Bewertung:

In den Rezensionen wird „Die Mitternacht“ als komplexe und eindrucksvolle Gedichtsammlung hervorgehoben, die fragmentarische Elegie, ineinander verwobene Erzählungen und reiche Anspielungen miteinander verbindet und vor allem die emotionale Bindung der Autorin an ihre verstorbene Mutter und ihre Familiengeschichte widerspiegelt. Kritiker loben die vielschichtigen Bedeutungen, die Mischung aus Text und Bildern und die Erforschung von Erinnerung und Verlust.
Vorteile:⬤ Atemberaubende Poesie
⬤ wunderschöne Sammlung
⬤ faszinierende Verflechtung von Texten und Themen
⬤ reich an Anspielungen und Tiefe
⬤ emotional starke Reflexionen über Familie und Erinnerung
⬤ Humor und Spannung vorhanden
⬤ visuell verstärkt durch Fotografien
⬤ fesselnde Erzählung, die den Leser in ihren Bann zieht.
⬤ Fragmentiert und manchmal verwirrend zu verstehen
⬤ kann für Leser, die mit dem Stil des Autors nicht vertraut sind, eine Herausforderung sein
⬤ die Komplexität kann zu einer wahrgenommenen Unordnung in der Ausführung führen
⬤ einige Leser haben vielleicht Schwierigkeiten, sich tief in das Material zu vertiefen.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
The Midnight
In den reichlich illustrierten fünf Abschnitten von The Midnight, drei Gedichten und zwei Prosatexten, finden wir - um die Mutter des Dichters herum - Geister, Familienfotos, Geflüster, Zwischenrufe, Bettbehänge, unvollendete Spitzen, die Deckblätter alter Bücher, The Master of Ballantrae, die Brüder Yeats, Emily Dickinson, Lewis Carroll, Lady Macbeth, Thomas Sheridan, Michael Drayton, Frederick Law Olmsted: eine rastlose Brut, die Geschichte und Sprache konfrontiert, absorbiert und bricht.
Mit Schattierungen von Witz, Schlaflosigkeit und Schrecken wird The Midnight zu einer Art Dialog, in dem die Prosa- und Lyrikteile unruhig voneinander zu träumen scheinen.