Bewertung:

Das Buch bietet eine Sammlung alter Mythen und Legenden aus Mexiko und Peru und wird für seine Recherchen und seinen interessanten Inhalt gelobt, auch wenn es unter einer veralteten Grammatik und einigen Kritikpunkten an der historischen Genauigkeit leidet. Während einige Leser das Buch als aufschlussreich und lehrreich empfinden, kritisieren andere die Schreibqualität und die vermeintlichen Vorurteile.
Vorteile:Gut recherchiert, interessanter Inhalt über alte mexikanische und peruanische Mythen, liefert pünktlich, gilt als Klassiker für interessierte Leser, informativ und bietet faszinierende Einblicke.
Nachteile:Schwierige Grammatik aufgrund der Veröffentlichung im Jahr 1920, einiger veralteter Hypothesen, vermeintlich schlechter Schreibqualität und Kritik an historischen Ungenauigkeiten und Vorurteilen gegenüber Zivilisationen.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
The Myths of Mexico and Peru
Die Mythen Mexikos und Perus ist eine Zusammenstellung von Mythen und Legenden, die seit Jahren in den südamerikanischen Kulturen überliefert wurden und zum Zeitpunkt des ersten Drucks im Jahr 1914 gerade von westlichen Forschern und Archäologen bei der Entschlüsselung alter Sprachen entdeckt wurden.
Das Buch enthält eine kurze Beschreibung der Geschichte und der Zivilisationen Mexikos und Perus, einschließlich der Maya, sowie der Mythen und Legenden der beiden Kulturen. LEWIS SPENCE (1874-1955) war ein schottischer Journalist, der schottische Folklore, Mythen und Legenden aus aller Welt, Geschichten und Legenden über die versunkene Welt von Atlantis sowie Werke über das Okkulte aufzeichnete.
Spence studierte an der Universität Edinburgh und war Herausgeber von drei Zeitschriften, The Scotsman, The Edinburgh Magazine und The British Weekly. Außerdem gründete er das Scottish National Movement, das heute als Scottish National Party bekannt ist.