Bewertung:

Die Rezensionen zu diesem Buch heben seinen Wert als nützliche Quelle zum Thema Okkultismus hervor, obwohl es sich um eine ältere Veröffentlichung handelt. Während viele seine Gründlichkeit und Klarheit schätzen, gibt es erhebliche Beschwerden über bestimmte Ausgaben, insbesondere die Kindle-Version, die unter Formatierungsproblemen und Fehlern leidet. Insgesamt scheint es sich um ein angesehenes Nachschlagewerk zu handeln, das allerdings modernere Themen auf diesem Gebiet nicht abdeckt.
Vorteile:Wertvolle Quelle für Informationen über den Okkultismus, leicht zu lesen im Vergleich zu ähnlichen Werken, klare und prägnante Sprache, nützlich als Nachschlagewerk, liefert akademische Fakten ohne Floskeln.
Nachteile:⬤ Einige Ausgaben, insbesondere die Kindle-Version, haben viele Tippfehler und Formatierungsprobleme
⬤ enthält Ungenauigkeiten in Bezug auf historische Themen
⬤ deckt moderne Entwicklungen im Okkultismus aufgrund seines Alters möglicherweise nicht ab
⬤ Probleme mit der physischen Buchqualität, wie schlecht geschnittene Seiten.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
An Encyclopaedia of Occultism
Dieses berühmteste Kompendium von Informationen über das Okkulte und das erste umfassende Werk seiner Art erschien ursprünglich 1920.
Es trägt den Untertitel A Compendium of Information on the Occult Sciences, Occult Personalities, Psychic Science, Magic, Demonology, Spiritism, Mysticism and Metaphysics und wurde von Lewis Spence, dem Autor zahlreicher Bücher über Folklore, Mythologie und okkultistische Themen, zusammengestellt. Die 2.500 Einträge im Stil eines Wörterbuchs (von denen viele mehrere Seiten lang sind) reichen von bekannten Begriffen (Abrakadabra, Poltergeist, Zauber, Vampir) bis hin zu eher geheimnisvollen Themen und enthalten auch Einträge zu historischen Persönlichkeiten mit Verbindungen zum Okkulten wie Nostradamus, John Dee, Mary Baker Eddy und Catherine de Medici.
Als oft zitierte Quelle und Klassiker seines Genres verspricht diese Ausgabe eine sofortige und dauerhafte Popularität.