Bewertung:

Das Buch wird trotz seines Alters allgemein als nützliche Quelle zum Thema Okkultismus geschätzt und bietet wertvolle Informationen in einem zugänglichen Format. Allerdings gibt es erhebliche Kritik an der Qualität bestimmter Ausgaben, insbesondere der Kindle-Version, und an einigen sachlichen Ungenauigkeiten.
Vorteile:⬤ Informative und nützliche Quelle zum Thema Okkultismus
⬤ gut strukturiert für Leser, die mit komplexen Texten nicht vertraut sind
⬤ gilt als eines der besten Nachschlagewerke auf diesem Gebiet
⬤ einfache Sprache
⬤ gute Lieferung und Handhabung.
⬤ Schreckliche Qualität in einigen Ausgaben (z.B. Kindle-Version mit Tippfehlern und Formatierungsproblemen)
⬤ enthält sachliche Ungenauigkeiten (z.B. Verwechslung von rumänischer und romanischer Geschichte)
⬤ einige Exemplare haben schlecht geschnittene Seiten.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
An Encyclopaedia of Occultism
Dieses „Kompendium der Informationen über okkulte Wissenschaften, okkulte Persönlichkeiten, psychische Wissenschaft, Dämonologie, Spiritismus und Mystik“ war bei seiner Erstveröffentlichung im Jahr 1920 einzigartig und gilt auch heute noch als das Beste auf seinem Gebiet.
Spence ordnet die Magie einer ganzen Welt - von „Ab“ (einem magischen Monat im alten semitischen Kalender) bis zu „Zulu-Hexenfängern“ - in 2.500 lexikonartigen Einträgen, die sowohl bekannte (Freimaurerei, Morgan le Fay) als auch unbekannte Konzepte und Persönlichkeiten erforschen: Palingenesie (ein Verfahren, bei dem Pflanzen oder Gemüse zerstört und dann „wiederbelebt“ werden), Leonora Galigai (eine italienische Aristokratin aus dem 17.) Ein Vergnügen für Liebhaber des Unheimlichen und Seltsamen und ein wertvolles Hilfsmittel für Studenten der Mythologie und der Entwicklung des wissenschaftlichen Denkens - dieser wichtige Band sollte in den Bibliotheken aller Bücherfreunde zu Hause sein. Der schottische Journalist und Volkskundler LEWIS SPENCE (1874 -1955) war Mitglied des Royal Anthropological Institute of Great Britain and Ireland und Vizepräsident der Scottish Anthropological and Folklore Society.
Er veröffentlichte mehr als 40 Werke über Mythologie und das Okkulte, darunter History of Atlantis, An Introduction to Mythology und Myth and Ritual in Dance, Game and Rhyme.