Bewertung:

Das Buch wird für die Entwicklung der Charaktere, die rasante Handlung und die reichhaltige Welt, die in einem glaubwürdigen, asiatisch inspirierten Fantasy-Setting angesiedelt ist, gelobt. Die Leserinnen und Leser sind mit der Geschichte sehr beschäftigt und erwarten mit Spannung die nächste Folge. Einige Kritiker weisen jedoch darauf hin, dass der Erzählstil des Autors gelegentlich das Eintauchen in die Geschichte stören kann, insbesondere bei direkten Anspielungen auf den Leser.
Vorteile:⬤ Starke Charakterentwicklung
⬤ rasante und fesselnde Handlung
⬤ reichhaltiger Weltenbau mit detaillierten Schauplätzen
⬤ überzeugende Entwicklung der Charaktere
⬤ unterhaltsames und fesselndes Leseerlebnis
⬤ zufriedenstellende Auflösungen und Abschluss der Serie.
⬤ Der Erzählstil enthält ablenkende Nebenbemerkungen an den Leser
⬤ gelegentlich störende Übergänge zwischen den Charakteren
⬤ einige Leser könnten den Wechsel zwischen den Charakteren und die erzählerischen Kommentare weniger fesselnd finden.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
The Phoenix Feather II: Redbark
Vor einer Generation flohen ein eingeschworener Leibwächter und eine widerstrebende Braut vor einem wütenden Prinzen, heirateten heimlich und verschwanden. Dieser Prinz ist jetzt der Kaiser und hat ein sehr langes Gedächtnis.
In diesem nächsten Band des epischen Kampfkunstabenteuers schlagen sich die Kinder des verschwundenen Paares nun unter falschen Namen durch die Welt und hoffen, dem Zorn des Kaisers zu entgehen, während sie ihren besonderen Talenten folgen.
Der älteste Sohn Muin steigt in den Rängen der Armee auf. Der zweite Sohn Yskanda, ein bemerkenswerter Maler, ist ein Gefangener im tödlichen, seidenen Käfig des kaiserlichen Hofes.
Der Jüngste, verkleidet als Junge namens Ryu, studiert die Kampfkünste und die geheimnisvolle Kraft der Essenz, während er die Rotrindensekte anführt, die für die Gerechtigkeit der einfachen Leute kämpft. Ihr engster Gefährte verbirgt seine eigenen gefährlichen Geheimnisse.
Währenddessen testen die eigenen Kinder des Kaisers die Grenzen der kaiserlichen Macht und Intrigen aus und sorgen für Unruhe, die Schuldige und Unschuldige gleichermaßen bedroht.