Bewertung:

Die Buchreihe wird für ihre fesselnde Erzählweise, die gut entwickelten Charaktere und die befriedigenden Schlussfolgerungen hoch gelobt. Die Leser werden in die Welt der Phönix-Feder hineingezogen und schätzen die Tiefe der Erzählung, die Themen wie Familie, Autorität und Heldentum miteinander verwebt.
Vorteile:⬤ Gut geschriebene Charaktere
⬤ fesselnder und einprägsamer Plot
⬤ Tiefe in der Erzählung
⬤ spannende Action
⬤ befriedigender Schluss
⬤ Themen wie Familie und Wachstum
⬤ gut entwickelte Fantasy-Elemente.
⬤ Das erste Buch beginnt langsam
⬤ einige Leser hatten das Gefühl, dass sich der letzte Band mehr auf die Nebenfiguren als auf die Hauptheldin konzentrierte
⬤ ein leichtes Nachlassen des rasanten Tempos in der letzten Folge.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
The Phoenix Feather IV: Dragon and Phoenix
Im letzten Teil des Kampfsportepos Die Phönixfeder, das von den Lesern als geistiger Cousin von Der Koboldkaiser gefeiert wird, tritt die gesamte Familie Afan in Aktion.
Inspiriert von den großen chinesischen Epen wie Traum der roten Kammer sowie Wuxia- und Xuanhuan-Fernsehserien wie Nirvana in Fire, spannen die vier Bände dieser Geschichte einen Bogen von der kaiserlichen Militärakademie zu wandernden Kampfkünstlern, von den poetischen Duellen kaiserlicher Höflinge zu den alltäglichen Angelegenheiten eines Gastwirts - und von der menschlichen Welt zum Reich des Transzendenten, bevor sie zu einem triumphalen Abschluss kommen.
Einst auf einer obskuren Insel versteckt, suchen die Eltern der Afaner ihre Kinder, so wie der Kaiser sie sucht. Muins Fähigkeiten als Befehlshaber bringen ihn in einer furchtbaren Schlacht zum Vorschein. Yskanda, ein kaiserlicher Gefangener, überwindet durch seine Kunst die politischen Grenzen - und kommt mit seinen Talenten zurecht. Prinz Jion, einst ein machtloser Wanderer, kommt zu sich selbst, als seine geliebte Ari die Welt als Feuerblitz inspiriert, bevor sich die beiden gemeinsam dem schrecklichsten aller Feinde stellen.