Bewertung:

Das Buch bietet eine eingehende Untersuchung der Herrschaft von Königin Elisabeth I. und konzentriert sich dabei auf die Rolle der Piraterie bei Englands Aufstieg zur Weltmacht. Während viele Rezensenten die detaillierte Analyse und die fesselnde Erzählweise loben, kritisieren andere den Schreibstil und die übermäßige Detailfülle.
Vorteile:⬤ Gut recherchiert und informativ über die Rolle der Piraterie beim Aufstieg Englands zur Weltmacht.
⬤ Fesselnde Erzählung, die historische Ereignisse mit modernen wirtschaftlichen Konzepten verknüpft.
⬤ Bietet eine neue Perspektive auf Königin Elisabeth I. und konzentriert sich mehr auf ihre wirtschaftlichen und politischen Strategien als auf ihr Privatleben.
⬤ Viele Rezensenten halten das Buch für eine fesselnde und kraftvolle Lektüre, die ihr Geschichtsverständnis bereichert.
⬤ Einige Leser schätzten die Detailtiefe und die historische Bedeutung des Buches.
⬤ Der Schreibstil wird als unzureichend kritisiert, einige bezeichnen ihn als inkohärent oder als dissertationsähnliches Material.
⬤ Einige Leser fanden die Detailfülle überwältigend, was es schwer machte, sich auf die Erzählung einzulassen.
⬤ In der Kindle-Ausgabe fehlen verlinkte Notizen, was die Navigation erschwert.
⬤ Einige Leser empfanden das Buch als langsam und trocken, da es sich zu sehr auf Fakten konzentrierte, anstatt eine fesselnde Geschichte zu erzählen.
⬤ Einige fanden es enttäuschend, weil es im Vergleich zu anderen historischen Werken zu wenig Textur hat.
(basierend auf 44 Leserbewertungen)
The Pirate Queen: Queen Elizabeth I, Her Pirate Adventurers, and the Dawn of Empire
Eine farbenprächtige, verwegene Lektüre, die Ihnen neuen Respekt vor Großbritanniens erster Elisabeth einflößen wird." -- Seattle Times
Eine erhellende revisionistische Biografie über Königin Elisabeth I. und ihre Handelsabenteurer, die die Meere terrorisierten, das Empire ausbauten und für den Thron große Reichtümer anhäuften.
Die extravagante, launische und jähzornige Elisabeth war der Inbegriff der Macht und wurde von ihren Feinden sowohl gefürchtet als auch bewundert. Vom Vatikan und von Spaniens Philipp II. als Piratenkönigin bezeichnet, setzte sie ein Netzwerk aus verwegenen Kaufleuten, dreisten Abenteurern, astronomischen Philosophen und ihrem unerschütterlichen Geheimen Rat ein, um ihren Thron zu festigen - und pflanzte damit die Keimlinge eines Reiches, das schließlich zwei Fünftel der Welt umfassen sollte.
In Die Piratenkönigin bietet die Historikerin Susan Ronald einen neuen Blick auf Elisabeth I., indem sie sich auf eine Fülle historischer Quellen und Tausende persönlicher Briefe der Königin stützt, um die spannende Geschichte einer visionären Monarchin und der verwegenen Seefahrer zu erzählen, die die Meere terrorisierten, um großen Reichtum für sich und die Krone anzuhäufen.