Bewertung:

In den Rezensionen wird das Buch als charmantes und abenteuerliches Märchen hervorgehoben, das für Kinder jeden Alters geeignet ist. Die Leser genießen die gelungenen Illustrationen, die Entwicklung der Charaktere und die starken Themen Vertrauen und Glauben. Viele halten es für einen Klassiker, der auch nach vielen Jahren noch unterhaltsam und wertvoll ist.
Vorteile:Fesselnde Geschichte für Kinder, starke Themen wie Mut, Vertrauen und Glauben, gut geschrieben mit einprägsamen Charakteren, schöne Illustrationen, nostalgischer Wert für Erwachsene und eine klassische Qualität, die über Generationen hinweg nachhallt.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser merkten an, dass der Schreibstil gewöhnungsbedürftig ist und dass die Geschichten aufgrund ihrer emotionalen Tiefe etwas beängstigend sein können.
(basierend auf 14 Leserbewertungen)
The Princess and the Goblin (unabridged edition): A children's fantasy novel by George MacDonald
Die Prinzessin und der Kobold ist ein Fantasy-Roman für Kinder von George MacDonald. Er wurde im Jahr 1872 veröffentlicht. Die Fortsetzung dieses Buches ist Die Prinzessin und Curdie. Anne Thaxter Eaton schreibt in A Critical History of Children's Literature (Kritische Geschichte der Kinderliteratur), dass Die Prinzessin und der Kobold und seine Fortsetzung "in jeder Begebenheit leise Ideen von Mut und Ehre andeuten. ".
Es war einmal eine kleine Prinzessin, deren Vater König über ein großes Land mit vielen Bergen und Tälern war. Diese Berge waren voll von hohlen Orten.
Riesige Höhlen und verschlungene Wege, durch die manchmal Wasser floss und die in allen Farben des Regenbogens leuchteten, wenn man ein Licht hineinstellte. In diesen unterirdischen Höhlen lebte eine seltsame Rasse von Wesen, die manche Zwerge, manche Kobolde und manche Kobolde nannten. Sie waren nicht gewöhnlich hässlich, sondern entweder absolut abscheulich oder aber lächerlich grotesk in Gesicht und Gestalt. Es wird ziemlich klar, warum die kleine Prinzessin nie den nächtlichen Himmel gesehen hatte. Sie hatten viel zu viel Angst vor den Kobolden, um sie dann aus dem Haus zu lassen, selbst in Begleitung von noch so vielen Dienern.
Und sie hatten guten Grund dazu, wie wir später sehen werden.