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The Psychology of Death Investigations: Behavioral Analysis for Psychological Autopsy and Criminal Profiling
In The Psychology of Death Investigations wird eindeutig dargelegt, wie verhaltensbezogene Beweise oft die notwendigen Komponenten und "fehlenden Teile" liefern können, um die physischen Beweise als wesentliches Instrument zur Rekonstruktion von Todesfällen zu ergänzen. Um die Richtung einer Untersuchung zu bestimmen und gegebenenfalls Prioritäten bei den Spuren zu setzen, müssen die Todesermittler die Art des Todes feststellen: natürlicher Tod, Unfall, Mord oder Selbstmord. Der am meisten übersehene Aspekt der Todesermittlung ist die psychologische Dimension, die einzigartige Hinweise liefern, falsche Annahmen korrigieren, das Ermittlungsbewusstsein verbessern und Fälle auf überraschende Weise lösen kann.
In schätzungsweise 10-20 % der Fälle kann die Todesart nicht bestimmt werden, oder, was noch schlimmer ist, sie wurde fälschlicherweise als solche eingestuft. Da sich viele Gerichtsbarkeiten keine Verhaltensberater leisten können, wurde dieses Buch geschrieben, um praktische Informationen für eine grundlegende psychologische Analyse bereitzustellen. Wenn die Umstände eines Todesfalls nicht eindeutig sind, können psychologische Berater im Nachhinein Informationen über den Geisteszustand des Verstorbenen und mögliche Motive zusammentragen, um die Unklarheit über die Todesart zu beseitigen. Dies ist die Hauptaufgabe einer psychologischen Autopsie, und als solche ist dies das erste Buch dieser Art, das sich ausschließlich diesem Thema widmet. Wird als Todesursache ein Tötungsdelikt festgestellt, kann die Erstellung von Verhaltensprofilen dazu beitragen, den Kreis der möglichen Verdächtigen einzugrenzen.
Fachleute und Studenten werden gleichermaßen von der Übung des kognitiven Bewusstseins und der Anwendung der vorgestellten psychologischen Logik profitieren. Psychologen, Gerichtsmediziner, Gerichtsmediziner, Rechtsanwälte, Betrugsermittler, Mitarbeiter der Strafverfolgungsbehörden, Ermittler in Mord- und Totschlagssachen sowie Studenten, die in den Studiengängen Kriminalprofilerstellung, forensische Psychologie und Strafjustiz eingeschrieben sind, werden diesen Text als überzeugendes und aufschlussreiches Nachschlagewerk für ihr berufliches Handwerkszeug schätzen.