Bewertung:

The Quantum Weirdness of the Almost-Kiss ist eine bezaubernde YA-Romanze, die die besten Freunde Evie und Caleb auf ihrem Weg durch Freundschaft, Romantik und persönliches Wachstum inmitten von Herausforderungen wie Ängsten begleitet. Das Buch spielt in einem MINT-Umfeld und kombiniert Themen der mathematischen Intelligenz mit tief empfundenen Emotionen und zeigt die Komplexität junger Liebe und Selbstfindung.
Vorteile:⬤ Fesselnde Erzählung mit gut entwickelten Charakteren
⬤ doppelte Perspektive verbessert die Geschichte
⬤ starke Darstellung von Problemen der psychischen Gesundheit
⬤ clevere Integration von MINT-Fächern
⬤ nachvollziehbare Themen wie Angst und persönliches Wachstum
⬤ charmanter Übergang von Freundschaft zu Romanze.
⬤ Einige Charaktere, insbesondere Evies Freundin Bex, hätten mehr entwickelt werden können
⬤ Momente, in denen es um schwere Mathe-Diskussionen geht, könnten Leser langweilen, die nicht an MINT-Fächern interessiert sind
⬤ Kritik an der obsessiven Beziehungsdynamik
⬤ die anfängliche Darstellung von Evies Ängsten könnte nicht bei allen Lesern Anklang finden.
(basierend auf 38 Leserbewertungen)
The Quantum Weirdness of the Almost Kiss
Jetzt als Taschenbuch, eine gefühlvolle Jugendromanze über kluge Mädchen, verliebte Jungs und die Quantentheorie Die siebzehnjährige Evie Beckham war noch nie an einer Beziehung interessiert.
Sie ist voll und ganz mit ihrer Liebe zur Mathematik und ihren häufigen Kämpfen mit Angstzuständen beschäftigt. Außerdem fand sie die Vorstellung, sich zu küssen, schon immer irgendwie seltsam und ziemlich unhygienisch, wenn man mal darüber nachdenkt. Aber mit der Hilfe ihres Therapeuten und ihres Unterstützungssystems fühlt sie sich mutiger.
Vielleicht ist sie sogar mutig genug, um an einem renommierten Physikwettbewerb teilzunehmen oder dem neuen Jungen, der mit ihr flirtet, „Ja“ zu sagen. Evies bester Freund Caleb war schon immer ein wenig in Evie verliebt, und obwohl er weiß, dass sie noch nicht bereit für eine Romanze ist, hofft er, dass sie sich für ihn entscheidet, wenn sie es ist.
Deshalb ist Caleb entsetzt, als er Evies Treffen mit einem schlaksigen, mathematisch begabten Austauschstudenten miterleben muss. In seiner Verzweiflung beschließt Caleb, ein Online-Forum zu nutzen, um Evies Interesse zu wecken.
Als es besser läuft, als er es sich hätte wünschen können, fragt er sich, ob es möglich ist, auf sich selbst eifersüchtig zu sein. Und Evie fragt sich, wie es dazu kommen konnte, dass sie sich zwischen zwei - oder sind es drei? -Jungs.