Bewertung:

Die Kritiken zu „Die Reagans: Portrait of a Marriage“ sind in Bezug auf den Inhalt und die Darstellung von Ronald und Nancy Reagan sehr unterschiedlich ausgefallen. Während einige Leser die Recherchen und Einblicke in das Leben der Reagans zu schätzen wissen, kritisieren viele das Buch dafür, dass es kein wahrheitsgetreues Porträt ihrer Ehe liefert, da es sich stark auf externe Beobachtungen und Klatsch stützt, anstatt ein intimes Verständnis ihrer Beziehung zu vermitteln.
Vorteile:⬤ Gute Recherche und maßgebliche Informationen.
⬤ Leicht zu lesen und zugänglicher Schreibstil.
⬤ Einige Leser schätzten die Einblicke und die umfassende Darstellung des Lebens der Reagans.
⬤ Das letzte Kapitel bietet einen emotionalen Bericht über Reagans Kampf mit Alzheimer.
⬤ Der irreführende Titel suggeriert, dass der Schwerpunkt auf ihrer Ehe liegt, was jedoch nicht ganz zutrifft.
⬤ In vielen Rezensionen wird behauptet, das Buch spiele die bewundernswerten Leistungen der Reagans herunter und enthalte boulevardeske Kritikpunkte.
⬤ Mangel an neuen Informationen für diejenigen, die mit den Reagans vertraut sind.
⬤ Einige Abschnitte werden als übermäßig hart oder unfair gegenüber Nancy Reagan kritisiert und verstärken Stereotypen.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
The Reagans: Portrait of a Marriage
Die Reagans: Portrait of a Marriage ist ein eindringliches Porträt eines der mächtigsten Paare des zwanzigsten Jahrhunderts. Jahrhunderts.
Die renommierte Biografin Anne Edwards zeichnet das erste ausführliche, intime Porträt des Mannes, der unser vierzigster Präsident wurde, und der Frau, ohne die er vielleicht nie solche Höhen erreicht hätte. Es war von Anfang an eine dramatische Liebesgeschichte: Nancy stand in Reagans Gedanken immer an erster Stelle, und er stand in Nancys Handeln an erster Stelle. Doch diese obsessive Liebe hatte für die vier Reagan-Kinder auch eine dunkle Seite.
Anne Edwards rückt das dysfunktionale Familienleben der Reagans in den Mittelpunkt, zusammen mit einer faszinierenden Reihe von Nebenfiguren wie Reagans evangelistischer Mutter Nelle, Frank Sinatra und Gerald Ford. Nur wenige First Ladies hatten so viel Macht wie Nancy Reagan, und nur wenige waren so unbeliebt.
Anne Edwards zeigt eine Seite von ihr, die nie zuvor gezeigt wurde - von Nancys leidenschaftlicher Verteidigung von Reagans Interessen sowohl bei Gegnern als auch bei Befürwortern bis hin zu ihrem bisher schwierigsten Kampf, dem Kampf um die Würde ihres Mannes während seines Abstiegs in die Alzheimer-Krankheit. Die Reagans ist ein origineller und fesselnder Blick auf eine der wichtigsten Präsidentenehen Amerikas.