Bewertung:

In den Rezensionen wird hervorgehoben, dass „Long Day's Journey Into Night“ ein starkes und fesselndes Stück ist, das die Komplexität und Dysfunktion innerhalb einer Familie untersucht. Viele Leser schätzen die emotionale Tiefe und den autobiografischen Charakter des Stücks, während einige Probleme mit physischen Kopien oder Adaptionen hatten. Der Text wird oft als ergreifend und nachvollziehbar beschrieben, da er die Kämpfe der Figuren authentisch wiedergibt.
Vorteile:Die fesselnde und emotionale Erzählung, die meisterhafte Entwicklung der Charaktere, die als bedeutendes literarisches Werk anerkannt ist, zieht die Leser durch ihren Realismus und ihre Tiefe in ihren Bann.
Nachteile:Physische Exemplare können verstaubt sein oder Druckfehler aufweisen, manche Leser finden die Figuren unsympathisch, Verfilmungen können enttäuschend sein, und die Themen können ein Gefühl der Traurigkeit oder Unzufriedenheit hinterlassen.
(basierend auf 21 Leserbewertungen)
Long Day's Journey Into Night
Long Day's Journey into Night wurde 1940 geschrieben, aber erst 1956, nach O'Neills Tod, inszeniert.
Es ist schamlos autobiografisch und, wie er selbst in der Widmung schreibt, „ein Stück alten Kummers, geschrieben mit Tränen und Blut“, ein erschütternder Versuch, sich und seine Familie zu verstehen.