Bewertung:

Die Kritiken zu „Strange Interlude“ spiegeln ein gemischtes Echo auf das Stück selbst und die Kindle-Ausgabe wider. Während das Stück für seine Tiefe, Innovation und Anerkennung als bedeutendes Werk des amerikanischen Theaters gelobt wird, wurde die Kindle-Version für ihre schlechte Formatierung und Bearbeitungsfehler kritisiert.
Vorteile:⬤ Das Stück gilt als phänomenal und wurde mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet.
⬤ Es zeichnet sich durch den innovativen Einsatz von Monologen und psychologischer Tiefe aus.
⬤ Der Text ist sehr gut und unterstreicht Eugene O'Neills Status als großer amerikanischer Dramatiker.
⬤ Das Stück fordert das traditionelle Theater mit seiner Struktur und seinem Inhalt heraus.
⬤ Die Kindle-Ausgabe wird für zahlreiche Tippfehler und schlechtes Korrekturlesen kritisiert, was das Leseerlebnis beeinträchtigt.
⬤ Einige Leser finden das Stück zu lang und unhandlich und merken an, dass die neun Akte übertrieben wirken können.
⬤ Die komplexe Erzählung könnte als problematisch oder schwer verdaulich für Gelegenheitsleser angesehen werden.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Strange Interlude
Im Mittelpunkt der Handlung steht Nina Leeds, die Tochter eines Professors für klassische Literatur an einem College in Neuengland, die am Boden zerstört ist, als ihr geliebter Verlobter im Ersten Weltkrieg fällt, bevor sie ihre Leidenschaft vollenden können.
Nina ignoriert die bedingungslose Liebe des Schriftstellers Charles Marsden und lässt sich auf eine Reihe schmutziger Affären ein, bevor sie beschließt, den liebenswürdigen Dummkopf Sam Evans zu heiraten. Während Nina mit Sams Kind schwanger ist, erfährt sie ein entsetzliches Geheimnis, das nur Sams Mutter kennt: Der Wahnsinn regiert.