Bewertung:

Das Buch bietet eine umfassende und verständliche Untersuchung des Obersten Gerichtshofs der Vereinigten Staaten, wobei die Bedeutung der Beibehaltung seiner derzeitigen Struktur mit neun Richtern hervorgehoben wird. Es behandelt die Geschichte bahnbrechender Fälle, die Dynamik der Gerichtsbesetzung und die Auswirkungen auf die Demokratie. Trotz des pädagogischen Wertes und des ansprechenden Schreibens bemängelten viele Leser erhebliche Probleme beim Korrekturlesen, die das Leseerlebnis insgesamt beeinträchtigten.
Vorteile:Lesenswerter und aufschlussreicher Inhalt, gut erklärte juristische Konzepte, gründliche historische Referenzen, vermittelt wesentliches Wissen über den Obersten Gerichtshof, präsentiert ein logisches Argument gegen Court Packing, ansprechender Schreibstil, der auch für Nicht-Fachleute verständlich ist.
Nachteile:Zahlreiche grammatikalische Fehler und Tippfehler, ablenkende Probleme beim Korrekturlesen, einige Leser fanden es gelegentlich schwer zu folgen oder zu technisch, während andere feststellten, dass es zusätzliche Anstrengungen erforderte, bestimmte Konzepte zu verstehen.
(basierend auf 46 Leserbewertungen)
Saving Nine: The Fight Against the Left's Audacious Plan to Pack the Supreme Court and Destroy American Liberty
In diesem nationalen Bestseller erfahren Sie, wie der parteipolitische Vorstoß der Linken, den Obersten Gerichtshof mit liberalen Richtern zu besetzen, von den Rändern in den Mainstream der demokratischen Politik eingedrungen ist.
Es ist noch nicht lange her, dass liberale Ikonen, darunter die verstorbene Richterin am Obersten Gerichtshof Ruth Bader Ginsburg, gegen die Idee waren, den Gerichtshof aus politischen Gründen umzugestalten. Doch jetzt, in der Ära Biden, stellen sich immer mehr einflussreiche Demokraten hinter die Sache und behaupten, der Oberste Gerichtshof sei kaputt und demontiere aktiv unsere Demokratie. Sogar Joe Biden - der die Zusammenlegung von Gerichten einst als „bescheuerte Idee“ bezeichnete - gab dem progressiven Flügel seiner Partei nach und ernannte nach seiner Vereidigung als Präsident einen Ausschuss zur Prüfung von „Reformen“ des Gerichts.
Was hat sich geändert? Mike Lee, ein angesehenes Mitglied des Justizausschusses des Senats, enthüllt die Antwort auf diese Frage und warnt vor dem gefährlichen Präzedenzfall, der durch politisch motivierte Versuche, den Obersten Gerichtshof in eine weitere parteipolitische Waffe zu verwandeln, geschaffen werden würde.