Bewertung:

Das Buch über die RMS Lusitania bietet eine gut recherchierte und fesselnde Erzählung über die historische Tragödie, die eine Mischung aus sachlichen Berichten und persönlichen Anekdoten enthält. Viele Rezensenten loben die gute Lesbarkeit und die Detailgenauigkeit des Buches und betonen die Fähigkeit, Geschichte zum Leben zu erwecken. Einige Kritiken erwähnen jedoch Probleme mit dem Lektorat und dem Schreibstil des Autors.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben und umfassend recherchiert
⬤ macht Geschichte ansprechend und zugänglich
⬤ detaillierte Darstellung der Lusitania-Katastrophe
⬤ von Geschichtsliebhabern geschätzt
⬤ bietet lokale Perspektiven
⬤ eine interessante Lektüre mit fesselnder Erzählung.
⬤ Lektoratsprobleme, einschließlich Tippfehler und Unstimmigkeiten im Schreibstil
⬤ einige Randinformationen, die vom Hauptthema ablenken könnten
⬤ hätten von einer ausgefeilteren Erzählung profitieren können.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
RMS Lusitania: It Wasn't and It Didn't
Untersucht die Fakten des Untergangs der RMS "Lusitania" und liefert eine neue kritische Analyse und Schlussfolgerungen.
Innerhalb weniger Stunden nach dem Untergang der RMS "Lusitania" durch ein U-Boot vor der Küste von Cork im Mai 1915 entstand eine Erzählung, die sich im Laufe der Zeit als die "Wahrheit" des Vorfalls herausstellte. Viele Menschen auf der ganzen Welt halten den Untergang der "Lusitania" noch heute für einen brutalen Angriff auf ein unschuldiges Schiff, der Amerika in den Krieg führte.
In seinem neuen Buch zeigt Michael Martin, dass das Schiff kein "unschuldiges" Schiff war und auch nicht der Auslöser für die amerikanische Beteiligung am Krieg war. Anhand einer Reihe vorhandener und neuer Beweise bringt dieses Buch eine kritischere Perspektive auf die feststehenden Tatsachen, einschließlich der Tatsache, dass die RMS "Lusitania" eine weitaus umfassendere Funktion hatte als nur die Beförderung von Passagieren über den Atlantik; dass dem Schiff spezifische "militärische Aufgaben" zugewiesen wurden, obwohl sich unschuldige Zivilisten an Bord befanden; und es stellt einige dunklere Fragen darüber, wie die 1.200 Zivilisten an diesem Tag von den Militärmächten betrachtet wurden, während es die menschliche Tragödie dieses historischen Vorfalls anerkennt.