Bewertung:

Das Buch wird für seine fesselnde Geschichte, den gut geschriebenen Inhalt und die aufschlussreiche historische Perspektive gelobt, insbesondere im Hinblick auf die Erfahrungen der einfachen Leute während des Zweiten Weltkriegs. Die Leser schätzten die Leichtigkeit des Lesens und die Tiefe der Informationen, und einige wünschten sich eine Fortsetzung oder Weiterführung der Geschichte.
Vorteile:Interessante und fesselnde Geschichte, gut geschrieben und lesbar. Bietet detaillierte historische Zusammenhänge und Einblicke in das Alltagsleben der Menschen während des Zweiten Weltkriegs. Sehr empfehlenswert für Leser, die sich für Geschichte und persönliche Erzählungen interessieren.
Nachteile:Einige Leser könnten sich eine Fortsetzung wünschen, um die Geschichte, die ihnen gefallen hat, fortzusetzen.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
The Battle of London 1939-45: Endurance, Heroism and Frailty Under Fire
Die endgültige Sozialgeschichte Londons während des Blitzkriegs, der das Leben in der Hauptstadt bis zur Unkenntlichkeit veränderte.
Für die Londoner waren die sechs langen Jahre des Zweiten Weltkriegs eine Zeit fast ständiger Angst, Zerrüttung, Entbehrung und Entbehrung. Der Blitzkrieg begann im September 1940, und von da an stand London über längere Zeiträume hinweg bei Tag und Nacht unter anhaltendem Luftangriff. Während des gesamten Krieges war die Hauptstadt die Frontlinie der Nation; am Ende des Krieges hatten 30.000 Londoner ihr Leben verloren.
Doch auch wenn die Bombenangriffe für die Menschen, die sie erlebten, die Epoche prägten, so waren die Monate des Terrors doch in der Überzahl, wenn es darum ging, das tägliche Leben bei der Arbeit, zu Hause, im Kleingarten, im Kino oder im Theater und nicht zuletzt in den endlosen Warteschlangen für die Dinge des täglichen Bedarfs zu meistern, die den Krieg in London so prägten.
Über den „Mythos des Blitzes“ ist schon viel geschrieben worden, aber in dieser fesselnden Sozialgeschichte hat Jerry White herausgefunden, was in jenen stürmischen Jahren tatsächlich geschah, indem er das tägliche Leben der einfachen Leute aus nächster Nähe betrachtet und die Geschichte mit ihren eigenen Stimmen erzählt. Am Ende wurde die Schlacht um London nicht auf den Sportplätzen von Eton gewonnen, sondern auf den Spielplätzen von tausend Grundschulen in der Hauptstadt.