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A Marker to Pay: Sometimes the War Isn't over... until It's Over
Zuvor war Captain Peter Marker in New York City sowohl auf russische als auch auf deutsche Spione gestoßen. Dabei stieß er auf die Korrespondenz eines William P.
Rayney mit einem deutschen Oberst der Sturmtruppen namens Manheim Schluter, der sich jetzt in Miami Beach aufhielt. Der Leiter des Nachrichtendienstes der Armee (G-2), Oberst Hamilton, wusste, dass dieser deutsche Oberst eine schreckliche Person war, die verdächtigt wurde, Französinnen und Belgierinnen, die als Prostituierte dienten, umgebracht zu haben. Colonel Hamilton war bisher davon ausgegangen, dass Schluter in der letzten Phase des Krieges in der Schlacht im Argonnenwald gefallen war.
Aber laut den Agenten von Captain Marker war der Bericht über Schluters Tod falsch, und Schluter befindet sich in Miami Beach. Bei diesem Abenteuer entdecken Colonel Hamilton und Captain Marker bald, dass Colonel Schluter nicht allein war; er hatte bereits ein Spionagenetz der USA aufgebaut.
Gleichzeitig erfuhren Markers Agenten, dass sich ein abtrünniges U-Boot in den Florida Keys befand und acht bis zehn Männer ausgeladen hatte, um auf einem einsamen Key nördlich von Key West eine Basis zu errichten. Zu allem Überfluss belauschten Markers Männer während der Audioüberwachung ein Gespräch über ein Komplott zur Entführung oder Ermordung des gewählten Präsidenten Harding, das von jemandem aus dem Stab des gewählten Präsidenten geführt wurde.
Zweifellos müssen Spionage, ein detaillierter Plan zur Verteidigung der USA und des gewählten Präsidenten sowie raffinierte Gegenmanöver folgen.