Bewertung:

Die Kritiken zu „The Black Hills“ von M. J. Trow zeigen eine große Enttäuschung unter den Lesern. Die Kritiker heben die eklatante Missachtung der historischen Genauigkeit hervor, insbesondere was die Darstellung der amerikanischen Ureinwohner und wichtiger historischer Persönlichkeiten betrifft. Der Schreibstil wird als mäandernd und voll von unnötigen Details beschrieben, die von der Haupthandlung ablenken.
Vorteile:Einige Leser schätzen die früheren Werke des Autors und das Potenzial für interessante historische Erzählungen.
Nachteile:Kritiker weisen auf die gravierenden historischen Ungenauigkeiten und Fehler hin, insbesondere auf die falsche Verwendung von Phrasen und erfundenen Ereignissen. Der Schreibstil wird als übermäßig langatmig empfunden, was zu einem langweiligen und unbefriedigenden Leseerlebnis führt. Viele sind der Meinung, dass das Buch den wahren historischen Kontext und die Helden der Epoche nicht respektiert.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
The Black Hills
Die Privatdetektive Grand & Batchelor machen sich auf den Weg in den Wilden Westen - und stürzen sich in diesem fesselnden viktorianischen Krimi kopfüber in eine rätselhafte Mordermittlung.
März, 1875. Obwohl er nie viel für George Custer, den Helden des amerikanischen Bürgerkriegs und Kommandeur der 7. Kavallerie, übrig hatte, fühlt sich Matthew Grand verpflichtet, dem Hilferuf seines West-Point-Kollegen zu folgen. Bei ihrer Ankunft in Fort Abraham Lincoln, tief im Dakota-Territorium, entdecken die Privatermittler Grand und Batchelor, dass das Fort ein Pulverfass aus Gerüchten und Verdächtigungen, kleinlichen Rivalitäten, Ressentiments - und streng gehüteten Geheimnissen ist.
Als bei einer routinemäßigen Aufklärungspatrouille eine Leiche entdeckt wird, kommen einige dieser Geheimnisse auf unangenehme Weise an die Oberfläche. Sind die Lakota-Sioux dafür verantwortlich? Oder liegt der Mörder näher an der Heimat? Könnte es sich um eine Verwechslung gehandelt haben - und war Custer selbst das eigentliche Ziel? Der General hat sich viele Feinde gemacht - aber hat jemand einen hinreichenden Grund, ihn zu töten?