Bewertung:

Das Buch „The Black Hills“ von M. J. Trow hat gemischte Kritiken erhalten, wobei sich einige Leser sehr unzufrieden äußerten. Zu den Hauptkritikpunkten gehören eine vermeintliche Missachtung des historischen Völkermords an den amerikanischen Ureinwohnern und zahlreiche historische Ungenauigkeiten, die die Erzählung beeinträchtigen. Außerdem fanden einige Leser den Schreibstil langweilig und die Handlung mäandernd.
Vorteile:Einige Leser schätzen den Stil der Autorin und haben in der Regel Freude an ihrem Werk. Die Prämisse, historische Fiktion zu verwenden, um eine Geschichte zu erzählen, wird im Allgemeinen gut aufgenommen.
Nachteile:Zu den Hauptproblemen gehören historische Fehler, mangelnde Recherche und Genauigkeit, langweiliger Schreibstil, unnötige Dialoge und eine uninteressante Handlung. Einige Leser waren der Meinung, dass das Buch dem historischen Kontext oder den Figuren nicht gerecht wurde und sie nicht in die Geschichte einbezog.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
The Black Hills
1875.
Nach dem Hilferuf eines alten Bekannten treffen die Privatermittler Grand und Batchelor in Fort Abraham Lincoln ein, das tief im Dakota-Territorium liegt, und entdecken, dass es ein Pulverfass voller Verdächtigungen und streng gehüteter Geheimnisse ist. Als bei einer Aufklärungspatrouille eine Leiche entdeckt wird, kommen einige dieser Geheimnisse auf unangenehme Weise an die Oberfläche.