Bewertung:

Die Rezensionen zu „Die Sprache der Bienen“, einem Teil von Laurie R. Kings Mary-Russell-und-Sherlock-Holmes-Reihe, sind gemischt. Viele loben die Entwicklung der Charaktere und den fesselnden Schreibstil, zeigen sich aber enttäuscht über das Tempo und die ungelösten Handlungsstränge. Den Lesern gefiel die weitere Erforschung der Beziehung von Holmes und Russell sowie die Einführung neuer Charaktere, aber mehrere Kritiken betonen die Unzufriedenheit mit der Länge des Buches, der fehlenden Auflösung und dem abrupten Ende mit dem Vermerk „Fortsetzung folgt“.
Vorteile:Eine fesselnde Geschichte mit einer starken Charakterentwicklung, insbesondere von Mary Russell. Die Beziehungen zwischen den Figuren, z. B. Holmes und Russell, werden eingehend erforscht. Der Schreibstil wird als intelligent und clever beschrieben, mit detaillierten historischen Recherchen. Mehrere Leser fanden die Prämisse faszinierend, vor allem die Einführung von Holmes' Sohn, die dem Buch eine emotionale Tiefe verleiht.
Nachteile:In vielen Rezensionen wird das langsame Tempo bemängelt, und einige Leser warten über 100 Seiten, bis die Handlung in Gang kommt. Es wird kritisiert, dass sich das Buch in die Länge zieht und mit irrelevanten Details gefüllt ist. Das ungelöste Ende mit dem Vermerk „Fortsetzung folgt“ hinterließ bei den Lesern das Gefühl, betrogen worden zu sein, da wichtige Handlungsstränge nicht abgeschlossen wurden. Einige Fans waren der Meinung, das Buch weiche von der Qualität früherer Teile der Serie ab.
(basierend auf 220 Leserbewertungen)
The Language of Bees: A Novel of Suspense Featuring Mary Russell and Sherlock Holmes
Für Mary Russell und ihren Mann, Sherlock Holmes, war die Rückkehr an die Küste von Sussex nach sieben Monaten im Ausland besonders schön. Es gab sogar ein Rätsel zu lösen - das ungeklärte Verschwinden eines ganzen Bienenvolkes aus einem von Holmes' geliebten Bienenstöcken.
Doch die Vorfreude auf ihre Heimkehr wird schnell durch eine schmerzhafte Erinnerung aus der Vergangenheit getrübt. Mary war Damian Adler nur ein einziges Mal begegnet, als der surrealistische Maler des Mordes angeklagt - und freigesprochen - worden war. Jetzt bittet der gestörte junge Mann die Holmes erneut um Hilfe, diesmal bei der verzweifelten Suche nach seiner vermissten Frau und seinem Kind.
Mary hat schon oft festgestellt, dass es viele Arten von Wahnsinn gibt, und bevor dieser Fall seine erschütternde Lösung findet, wird sie mit einer ganzen Reihe von ihnen in gefährlichen Kontakt kommen. Von Selbstmorden in Stonehenge bis hin zu den dunklen Geheimnissen der Vergangenheit einer jungen Frau in den Straßen von Schanghai ist Mary einem Mörder auf der Spur, der gefährlicher ist als jeder andere, mit dem sie je zu tun hatte - ein Mörder, den Sherlock Holmes selbst aus Gründen, die ihm sehr am Herzen liegen, schützen könnte.