Bewertung:

Das Buch ist ein Klassiker der Geldtheorie aus einer institutionalistischen Perspektive, in dem die Rolle des Geldes und seine Beziehung zum Staat und zu nichtstaatlichen Akteuren ausführlich beschrieben wird. Einige Ausgaben leiden jedoch unter qualitativ schlechten Übersetzungen und unvollständigen Inhalten.
Vorteile:Das Buch bietet tiefe Einblicke in die Geldtheorie und die Rolle der Staatsmacht beim Fiat-Geld. Es gilt als Klassiker und bietet wertvolle Perspektiven, insbesondere wenn man es zusammen mit anderen Werken auf diesem Gebiet liest.
Nachteile:Viele Ausgaben, insbesondere eine schlecht produzierte, basieren auf einer Übersetzung von 1924, die unvollständig ist und zahlreiche Fehler enthält. Für den Leser ist der Text möglicherweise sehr dicht und schwierig, und bei einigen Ausgaben werden die Mängel nicht deutlich angegeben.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
The State Theory of Money
Dieses bahnbrechende Werk, das erstmals 1095 in Deutschland veröffentlicht wurde und 1924 in England in der vierten Auflage erschien, stand im Gegensatz zu den klassischen und neoklassischen Geldtheorien.
Knall definierte Geld als eine Schöpfung des Staates, die keinen inneren Wert besitzt. Dieses Konzept trug dazu bei, den Grundstein für die Arbeit von J.
M. Keynes zu legen.