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City That Never Sleeps: New York and the Filmic Imagination
New York übt mehr als jede andere Stadt eine besondere Faszination auf Filmemacher und Zuschauer aus. In jedem Jahrzehnt des Hollywood-Filmschaffens haben sich die Künstler der Leinwand auf diesen faszinierenden Ort mit seinen Spannungen und Verheißungen, seinem schillernden Licht und seiner furchterregenden Dunkelheit fixiert.
Die glitzernden Wolkenkratzer von Filmen wie On the Town haben die charakteristischen schäbigen Straßen überschattet, in denen sich verzweifelte, leidenschaftliche Geschichten abgespielt haben - wie in Scandal Sheet und The Pawnbroker. In anderen Filmen ist die Stadt ein Hexenkessel aus hellen Lichtern, Technologie, Imperium, Egoismus, Angst, Hunger und Wandel - der szenische Inbegriff des modernen Amerikas.
Von „Street Scene“ und „Frühstück bei Tiffany“ bis zu „Rosemary's Baby“, „The Warriors“ und „25th Hour“ erforschen die sechzehn Essays in diesem Buch die filmische Darstellung New Yorks als Stadt der Erfahrung, als Ort ideographischer Charaktere und Räume, als Stadt der Verlockungen und Fallen und als Ort der Verlockungen und Gefahren. Die Beiträge befassen sich mit dem Werk von Woody Allen, Blake Edwards, Alfred Hitchcock, Gregory La Cava, Spike Lee, Sidney Lumet, Vincente Minnelli, Roman Polanski, Martin Scorsese, Andy Warhol und zahlreichen anderen.