Bewertung:

In den Rezensionen wird Adam Hochschilds Buch als fesselnde Sammlung von Aufsätzen hervorgehoben, die gut geschrieben sind und zum Nachdenken anregen. Die Leserinnen und Leser schätzen Hochschilds Fähigkeit, Geschichte zugänglich und unterhaltsam zu machen, mit reichem Detailreichtum und sorgfältiger Sprache. Die Essays decken eine Reihe von Themen ab und regen zu Diskussionen über wichtige soziale und historische Themen an.
Vorteile:⬤ Gut geschriebene und fesselnde Essays
⬤ zugänglicher historischer Inhalt
⬤ detailreiche und sorgfältige Sprache
⬤ regt zu sinnvollen Diskussionen an
⬤ wertvoll sowohl für die persönliche Lektüre als auch für den Einsatz im Unterricht
⬤ Hochschilds frühere Werke schaffen Vertrauen in sein Schreiben.
Einige Leser könnten das Gefühl haben, dass Aufsatzsammlungen zu kurz oder unbefriedigend sein können; nicht alle Leser sind an jedem behandelten Thema interessiert.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Finding the Trapdoor: Essays, Portraits, Travels
Seit rund 30 Jahren ist Adam Hochschilds Stimme eine der markantesten im amerikanischen Journalismus. Mit Anmut und Witz hat er einer verblüffenden Vielfalt von Themen eine Kombination aus abenteuerlicher Berichterstattung und persönlicher Ehrlichkeit verliehen.
Hochschilds Leser können sich auf eine unaufdringliche Gelehrsamkeit, einen Sinn für Gerechtigkeit und eine unbändige Neugier auf das Leben verlassen. Bewunderer von Hochschilds Half the Way Home: A Memoir of Father and Son werden in diesen Artikeln dieselbe warme autobiografische Stimme finden, die jenes Buch so unvergesslich machte: Er erinnert sich an seine Zeit als Bürgerrechtler in Mississippi, als Schüler einer New England Prep School und als Teenager, der die Apartheid in Südafrika hautnah miterlebte.
Aber die Leser werden noch viel mehr finden: Profile einer Adoptivzigeunerin und des Sohnes eines Generalgouverneurs, der zum Revolutionär wurde, Essays über Ernest Hemingway und John F. Kennedy, eine Reise in eine der entlegensten Ecken des Amazonas-Regenwaldes und eine bemerkenswerte Erinnerung an zwei von Hochschilds persönlichen Helden, die sich auf dem Höhepunkt des Russischen Bürgerkriegs in Schützengräben auf einem Schlachtfeld gegenüberstanden.