
Tyranny in William Shakespeare's Julius Caesar
Wie viel Macht ist zu viel, um sie in die Hände einer einzigen Person zu legen? Für Cassius und Brutus, zwei von Caesars engsten Vertrauten, ist diese Frage schwer zu beantworten, denn die Antwort könnte den Mord an ihrem Freund bedeuten.
Dieser fesselnde Band untersucht die moralischen und politischen Dilemmata, die in William Shakespeares Julius Caesar aufgeworfen werden, unter dem Aspekt der Tyrannei. Eine Reihe von Aufsätzen erörtert die komplexe Politik Roms, wie das Stück das Dilemma zwischen Anarchie und Tyrannei als unausweichlich darstellt, und zieht moderne Vergleiche zu den Führern im Iran, in Kuba und in den Vereinigten Staaten.
Zu den Autoren gehören Stephen Greenblatt und Peter Ackroyd.