
Power in William Shakespeare's Macbeth
Im 1.
Akt, Szene 1 von Shakespeares Macbeth, versammeln sich drei Hexen inmitten eines heftigen Sturms. Sie beginnen eine Beschwörungsformel, die mit dem Spruch "Fair is foul, and foul is fair" endet - ein Satz, der in vielerlei Hinsicht den Ton für die kommenden Ereignisse des Stücks angibt.
Während wir mehr über die Gier, den Ehrgeiz und den Machthunger erfahren, die Lady Macbeth dazu treiben, das Undenkbare zu tun, sehen wir auch, wie ihr etwas mitschuldiger Ehemann, unsere Titelfigur, Macbeth, aus dem Gleichgewicht gerät. Als eines der beliebtesten Stücke Shakespeares ist die Geschichte von Macbeth von Themen wie Macht, Korruption und Reue durchdrungen und hinterlässt bei Lesern und Zuschauern gleichermaßen einen bleibenden Eindruck. Diese fesselnde Ausgabe untersucht Shakespeares Macbeth unter dem Aspekt der Macht.
Die Leser werden in eine Reihe von Aufsätzen eingeführt, die die Rolle der Macht in Bezug auf Macbeth aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchten und Themen wie den Verbrecher als tragischen Helden und Macbeth als ein Stück über Moral und nicht über Religion erörtern. Das Buch untersucht auch zeitgenössische Perspektiven auf das Streben nach Macht anhand relevanter und aktueller Beispiele wie unternehmerische Ambitionen, die Präsidentschaft und amerikanische Dynastien.