Bewertung:

Das Buch erhält gemischte Kritiken. Viele Leser loben den einzigartigen Stil, die fesselnden Charaktere und die reiche Kulisse der Kunstgeschichte und Italiens. Einige kritisieren jedoch, dass es zu langsam ist und nicht so fesselnd wie frühere Bücher der Reihe.
Vorteile:⬤ Einzigartiger und interessanter Stil, der von formelhaftem Schreiben abweicht
⬤ fesselnde Charaktere
⬤ reicher kunstgeschichtlicher Hintergrund
⬤ fesselnde und unterhaltsame Erzählung
⬤ cleverer Plot mit Wendungen
⬤ wunderschöne Kulisse in der Toskana.
⬤ Einige fanden den Schreibstil langweilig und das Buch wirkte wie eine Zusammenfassung
⬤ das Tempo kann langsam sein und Spannung kommt erst gegen Ende auf
⬤ einige Charaktere und Handlungen fühlen sich übermäßig komplex oder langweilig an
⬤ Kindle-Formatierungsprobleme wurden gemeldet.
(basierend auf 56 Leserbewertungen)
The Immaculate Deception
Der internationale Bestsellerautor Iain Pears legt den siebten Band seiner Jonathan-Argyll-Reihe vor - ein fesselnder Krimi um Liebe, Verlust und künstlerische Freiheit.
Für Flavia di Stefano, frisch verheiratet und Leiterin des italienischen Kunstdiebstahlsdezernats, sind die Flitterwochen vorbei, als ein Gemälde gestohlen wird, das aus dem Louvre ausgeliehen wurde und auf dem Weg zu einer feierlichen Ausstellung ist. Um eine öffentliche Blamage und die Zahlung eines Lösegelds zu vermeiden, setzt der italienische Premierminister alles daran, dass Flavia das Bild schnell und unauffällig zurückbekommt.
Am anderen Ende der Stadt beginnt ihr Ehemann, der Kunsthistoriker Jonathan Argyll, mit eigenen Nachforschungen, um die Vergangenheit eines kleinen Renaissance-Gemäldes - einer Unbefleckten Empfängnis - aus dem Besitz von Flavias Mentor, dem pensionierten General Taddeo Bottando, zu ergründen. Schon bald kommen Mann und Frau erstaunlichen und erschreckenden Geheimnissen auf die Spur, und Flavias Ermittlungen wandeln sich plötzlich von der Suche nach einem Kunstdieb zur Jagd nach einem Mörder.