Bewertung:

Das Buch „Tod und Restauration“ von Iain Pears hat gemischte Kritiken erhalten. Viele loben den cleveren Plot und den fesselnden Schreibstil, während andere die Entwicklung der Charaktere und die Kohärenz der Handlung kritisieren. Im Allgemeinen schätzen die Leser die Mischung aus Kunstgeschichte und Krimi, die eine einzigartige Kulisse für die Erzählung bietet.
Vorteile:Kluger und humorvoller Schreibstil, einnehmende Charaktere, gut ausgeführte Handlung mit Wendungen, reichhaltige kunsthistorische Bezüge, unterhaltsame Darstellungen von Rom und eine einzigartige Perspektive auf Kunstdiebstahl und Restaurierung.
Nachteile:Einige Leser fanden die Charaktere schwach und die Handlung wackelig; die Übergänge zwischen den Szenarien wurden als nicht fließend bezeichnet. In einigen Rezensionen wurde erwähnt, dass das Buch nicht an frühere Werke von Pears heranreiche oder im Vergleich zu anderen Autoren des Genres schlecht abschneide.
(basierend auf 35 Leserbewertungen)
Death and Restoration
General Bottando kann sein Pech nicht fassen. Er wurde soeben befördert - in eine Position, die viel mit bürokratischen Aufgaben zu tun hat, aber beunruhigend wenig mit Ermittlungsaufgaben.
Als ob das nicht schon ärgerlich genug wäre, erhält er einen Hinweis auf einen geplanten Überfall auf ein nahe gelegenes Kloster. Er verlässt sich auf seine Kollegin Flavia di Stefano und ihren kunstsachverständigen Verlobten Jonathan Argyll, um den Plan zu vereiteln - aber beide sind mehr als ratlos. Das einzige wertvolle Stück in der Kunstsammlung des Klosters ist ein angeblicher Caravaggio, der gerade restauriert wird.
Es gibt keine festen Verdächtigen - es sei denn, man zählt den liebenswerten Kunstdieb, den schamlosen "Rottweiler der Restaurierung" und den seltsam zwielichtigen Ikonenexperten dazu. Und eigentlich gibt es auch keinen Grund, einen unheiligen Aufruhr zu verursachen - bis jemand ein skrupelloses Verbrechen begeht...