Bewertung:

Das Buch „Die unsichtbare Welt“ von Liz Moore hat unterschiedliche Kritiken erhalten. Die Leserinnen und Leser schätzten die komplexe Erzählung, die tiefgehende Charakterentwicklung und die Auseinandersetzung mit Themen wie künstliche Intelligenz und Familiendynamik. Einige fanden die Handlung jedoch verwirrend, und einige waren unzufrieden mit dem Tempo und dem Ende, das sie als übereilt oder unbefriedigend empfanden.
Vorteile:⬤ Intellektuell anregende Erzählung
⬤ einfallsreiche Handlung, die KI und virtuelle Realität miteinander verbindet
⬤ starke Charakterentwicklung mit nachvollziehbaren Figuren
⬤ fesselnder Schreibstil
⬤ emotional beeindruckende Geschichte über Familiendynamik
⬤ erforscht Themen wie Liebe, Loyalität und Identität
⬤ fesselnde Erforschung komplexer Ideen.
⬤ Verwirrende Momente in der Handlung
⬤ Probleme mit dem Tempo, vor allem am Anfang
⬤ einige fanden das Ende überstürzt oder unbefriedigend
⬤ anderen Charakteren als den beiden Hauptfiguren fehlte es an Tiefe
⬤ bestimmte Abschnitte fühlten sich fade oder langsam an
⬤ erfordert eine tiefe Hingabe vom Leser.
(basierend auf 201 Leserbewertungen)
The Unseen World
Ada Sibelius wächst bei David auf, ihrem brillanten, exzentrischen und sozial ungeschickten alleinerziehenden Vater, der im Boston der 1980er Jahre ein Informatiklabor leitet. Ada wird zu Hause unterrichtet und begleitet David jeden Tag zur Arbeit; mit zwölf Jahren ist sie ein schmerzhaft schüchternes Wunderkind.
Das Labor gewinnt an Ansehen, während gleichzeitig Davids mysteriöse Vergangenheit in Frage gestellt wird. Als sein Verstand zu schwächeln beginnt und Ada praktisch eine Waise ist, wird sie von einem von Davids Kollegen aufgenommen.
Schon bald macht sie sich auf den Weg, um die Geheimnisse ihres Vaters zu lüften: ein Prozess, der sie von der Kindheit bis ins Erwachsenenalter begleitet. Was Ada auf ihrer Reise in ein virtuelles Universum entdeckt, fesselt den Leser bis zum herzzerreißenden, faszinierenden Ende von Die unsichtbare Welt.