Bewertung:

Das Buch ist ein überzeugendes Plädoyer gegen die Sklaverei und liefert ein starkes Argument für ihre Unmoral und Verfassungswidrigkeit. Viele Rezensenten finden es gut geschrieben, dicht, aber klar und detailliert. Einige kritisieren jedoch, es sei zu repetitiv und zu komplex und verwende juristische Argumente, die den Leser verwirren oder in die Irre führen könnten.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben
⬤ detailliert und informativ
⬤ dicht und doch klar und leicht zu folgen
⬤ inspirierende Gedanken
⬤ bahnbrechende Ideen gegen die Sklaverei
⬤ spricht Jurastudenten an.
⬤ Wiederholend und langatmig
⬤ einige argumentieren, dass es juristische Argumente verwendet, um zu verwirren
⬤ wird aufgrund seines argumentativen Stils als unsympathisch empfunden
⬤ ignoriert breitere historische Debatten.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
The Unconstitutionality of Slavery.
The Making of the Modern Law: Legal Treatises, 1800-1926 enthält über 20.000 analytische, theoretische und praktische Werke zum amerikanischen und britischen Recht. Sie enthält die Schriften bedeutender Rechtstheoretiker, darunter Sir Edward Coke, Sir William Blackstone, James Fitzjames Stephen, Frederic William Maitland, John Marshall, Joseph Story, Oliver Wendell Holmes, Jr.
und Roscoe Pound, um nur einige zu nennen. Legal Treatises enthält Fallbücher, lokale Praxishandbücher, Formularbücher, Werke für Laien, Pamphlete, Briefe, Reden und andere Werke der einflussreichsten Autoren ihrer Zeit. Sie sind von großem Wert für Forscher in den Bereichen nationales und internationales Recht, Regierung und Politik, Rechtsgeschichte, Wirtschaft, Kriminologie und vieles mehr.
++++Die nachstehenden Daten wurden aus verschiedenen Identifikationsfeldern in den bibliografischen Angaben zu diesem Titel zusammengestellt. Diese Daten dienen als zusätzliches Hilfsmittel, um die Identifizierung der Ausgabe zu gewährleisten: ++++Harvard Law School Libraryocm19220599Boston: B.
Marsh, 1845. 156 S.; 22 cm.