Die versprochene Party: Kahlo, Basquiat und ich

Bewertung:   (4,3 von 5)

Die versprochene Party: Kahlo, Basquiat und ich (Jennifer Clement)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Die versprochene Party von Jennifer Clement ist ein fesselndes Memoirenbuch, das den Leser durch ihre farbenfrohen Lebenserfahrungen in Mexiko-Stadt und New York führt, voller Begegnungen mit Künstlern, Schriftstellern und lebendigen Erinnerungen an die Kultur der 60er und 70er Jahre. Das Buch wird für seinen kreativen Erzählstil und seine fesselnde Erzählweise gelobt.

Vorteile:

Die Leser schätzen das Buch für seine lebendige Erzählweise, den kreativen Aufbau und die reichhaltigen, farbenfrohen Schilderungen eines Lebens, das mit namhaften Künstlern und kulturellen Bewegungen verflochten ist. Es weckt Nostalgie, vor allem bei denjenigen, die das New Yorker Stadtzentrum in den späten 70er und 80er Jahren erlebt haben, und bietet universelle Themen, die generationsübergreifend wirken.

Nachteile:

Manche Leser könnten das Format, das als Mosaik oder Sammlung von lebendigen Szenen beschrieben wird, als Herausforderung empfinden, wenn sie eine traditionellere chronologische Erzählung bevorzugen. Außerdem könnte der Inhalt für diejenigen, die sich nicht für die Welt der Künstler oder den spezifischen kulturellen Hintergrund interessieren, nicht interessant sein.

(basierend auf 7 Leserbewertungen)

Originaltitel:

The Promised Party: Kahlo, Basquiat and Me

Inhalt des Buches:

Eine extrem lebendige, karnevaleske Erinnerung an Jennifer Clements frühes Leben vom Mexiko der 60er bis zum New York der 80er Jahre - die Vorgeschichte zu Widow Basquiat.

Jennifer Clement wuchs in den 60er Jahren in Mexiko-Stadt auf und wohnte direkt neben dem Haus von Frida Kahlo. Es war eine unorthodoxe und bohèmehafte Kindheit, in der sie mit Künstlern, Kommunisten, Revolutionären und Dichtern zusammenlebte und in der sie ihre kreative Freiheit und Neugier auf die Welt entdeckte.

Nachdem er die Revolutionen in Lateinamerika hinter sich gelassen und sich der aufkeimenden Gegenkultur im New York der 80er Jahre zugewandt hatte, wurde Clement schnell zu einer festen Größe in der Kunstszene, lebte in der Welt von Jean-Michel Basquiat, Keith Haring, Colette Lumiere und William Burroughs und besuchte den Mudd Club, die Danceteria und das Studio 54.

Diese Memoiren der Autorin des Kultklassikers Widow Basquiat sind eine Geschichte über zwei Städte und ihre Künstler. Es lässt die Wut, die Ekstase und die Gefahr wieder aufleben, die das Mexiko-Stadt der 70er und das New York der 80er Jahre zu zwei der großartigsten Orte machten, um jung, frei und lebendig zu sein.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781838859275
Autor:
Verlag:
Sprache:Englisch
Einband:Hardcover
Erscheinungsjahr:2024
Seitenzahl:304

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