Bewertung:

Das Buch „The W.C. Fields Films“ von James L. Neibaur ist bei Fans von W.C. Fields und Filmhistorikern wegen seiner detaillierten Analyse und umfassenden Darstellung von Fields' Filmografie hoch angesehen. Es bietet einzigartige Einblicke sowohl in bekannte als auch in unbekannte Filme und ist damit eine wertvolle Quelle für alle, die sich für Fields' Beiträge zum Kino interessieren. Einige Leser sind jedoch der Meinung, dass das Buch noch umfassender sein könnte und dass der Titel verbessert werden könnte.
Vorteile:⬤ Umfassende Darstellung der Filme von W.C. Fields, einschließlich detaillierter Analysen und biografischer Details.
⬤ Gut recherchiert, mit neuen Einblicken in weniger bekannte Werke und vergessene Filme.
⬤ Fesselnder Schreibstil, der die Begeisterung des Autors für das Thema widerspiegelt.
⬤ Geeignet als Einstieg für Neueinsteiger und als Nachschlagewerk für erfahrene Fans.
⬤ Enthält relevante zeitgenössische Kritiken und Informationen hinter den Kulissen.
⬤ Einige Leser bemängelten, dass das Buch unvollständig sei, vor allem bei kleinen Rollen, die nicht ausführlich beschrieben werden.
⬤ Einige fanden den Titel unglücklich oder schlecht gewählt.
⬤ Die Gestaltung des Buchumschlags wurde von einigen als unattraktiv kritisiert.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
The W.C. Fields Films
W. C.
Fields stand in der Goldenen Ära Hollywoods in den 1930er und 1940er Jahren an der Spitze der Komödianten und ist bis heute eine Ikone der Komik geblieben. Trotz der misanthropischen, kinderhassenden und alkoholabhängigen Tendenzen seiner Figur waren seine Auftritte dauerhaft populär, und Fields wurde durch sie persönlich definiert.
Diese kritische Studie über seine Arbeit bietet Kommentare und Hintergrundinformationen zu jedem seiner Filme, von den frühen Stummfilmen bis zu den Cameos gegen Ende seines Lebens, mit neuen Einschätzungen seiner bekannten Klassiker. Es werden verschollen geglaubte Filme besprochen, die entdeckt und restauriert wurden, und es werden neue Informationen über einige Filme gegeben, die verloren geblieben sind.