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The World the Civil War Made
Am Ende des Bürgerkriegs war klar, dass der militärische Konflikt, der in South Carolina begann und größtenteils östlich des Mississippi ausgetragen wurde, die Politik und das tägliche Leben der gesamten Nation verändert hatte. In einer umfassenden Neuinterpretation des Amerikas nach dem Bürgerkrieg untersuchen die Aufsätze in diesem Band diese tiefgreifenden Veränderungen nicht nur im Süden, sondern auch im Südwesten, in den Great Plains und im Ausland.
Die Autoren widersetzen sich der Tendenz, die Reconstruction als Aufhänger zu verwenden, und präsentieren stattdessen unterschiedliche Geschichten einer Nachkriegsnation, die sich hartnäckig weigerte, eine einheitliche Ideologie anzunehmen, und die sich gewaltsam veränderte. Mit der Darstellung der sozialen und politischen Landschaft des Amerikas der Nachkriegszeit zeigt dieser Band, dass wir die konkurrierenden und oft widersprüchlichen Vorstellungen von Freiheit und Gleichheit, die die Vereinigten Staaten und ihren Platz in der Welt des 19. Jahrhunderts prägten, besser verstehen können, wenn wir die Grenzen von Region und Rasse überwinden und uns über bestehende kritische Rahmen hinaus bewegen.
Zu den Autoren gehören Amanda Claybaugh, Laura F. Edwards, Crystal N. Feimster, C.
Joseph Genetin-Pilawa, Steven Hahn, Luke E. Harlow, Stephen Kantrowitz, Barbara Krauthamer, K. Stephen Prince, Stacey L.
Smith, Amy Dru Stanley, Kidada E. Williams und Andrew Zimmerman.