Bewertung:

Das Buch „The Words We Keep“ (Die Worte, die wir behalten) von Erin Stewart hat überwältigend positive Kritiken für seine authentische und emotionale Darstellung von Problemen der psychischen Gesundheit erhalten, die sich insbesondere auf Angst, Depression und die Auswirkungen der Familiendynamik konzentriert. Die Leser beschreiben die Geschichte als fesselnd, nachvollziehbar und wunderschön geschrieben und betonen die tiefe Verbindung zu persönlichen Erfahrungen mit psychischen Erkrankungen.
Vorteile:Fesselnde Charaktere und emotionale Tiefe, nachvollziehbare Themen rund um die psychische Gesundheit, schön geschriebene Prosa, authentische Darstellung des Kampfes mit Angst und Depression, fesselnde und aufschlussreiche Erzählung, Auseinandersetzung mit dem Stigma psychischer Erkrankungen, Aufzeigen von Hoffnung und persönlichem Wachstum, starke Charakterentwicklung.
Nachteile:Das Buch befasst sich mit dunklen Themen wie Selbstmord und Selbstverletzung, was für einige Leserinnen und Leser ein Auslöser sein kann. Einige Leser fanden das hektische Verhalten der Hauptfigur etwas irritierend. Es gibt Anspielungen auf die Ängste von Teenagern, die vielleicht nicht bei allen Lesern auf Resonanz stoßen, und die Geschichte kann manchmal sehr emotional sein.
(basierend auf 40 Leserbewertungen)
The Words We Keep
Eine wunderbar realistische, nachvollziehbare Geschichte über psychische Gesundheit und die heilenden Kräfte der Kunst - perfekt für Fans von „Girl in Pieces“ und „How it Feels to Float“.
Drei Monate sind seit The Night on the Bathroom Floor vergangen - als Lily ihre ältere Schwester Alice fand, die sich selbst verletzte. Seitdem versucht Lily verzweifelt, die Dinge zusammenzuhalten, für sich selbst und für ihre Familie. Aber jetzt kommt Alice von ihrer Therapie nach Hause und es wird immer schwieriger für Lily, all die Gefühle zu ignorieren, die sie versucht hat, zu verdrängen.
Dann taucht Micah auf, ein neuer Schüler an der Schule, der seine eigene Vergangenheit hat. Er war zusammen mit Alice in Behandlung und scheint entschlossen, Lily dazu zu bringen, nicht nur Alices Erfahrungen zu verarbeiten, sondern auch ihre eigenen. Denn auch Lily hat Geheimnisse. Zwänge, die sie nicht loszulassen scheinen, und Gedanken, die sie nicht verdrängen kann.
Als Lily und Micah ein Kunstprojekt für die Schule starten, bei dem es darum geht, Gedichte an unerwarteten Orten zu finden, wird ihr klar, dass es die Worte sind, die sie verschluckt hat und die unbedingt durchbrechen wollen.