Bewertung:

Das Buch „The Words We Keep“ (Die Worte, die wir behalten) erhält überwiegend positive Kritiken für seine authentische und emotionale Erkundung von Problemen der psychischen Gesundheit durch nachvollziehbare Charaktere. Einige Leser sind jedoch der Meinung, dass das Buch zu langsam ist und aufgrund der starken Fokussierung auf die Kämpfe der Protagonistin keine starke Verbindung zwischen der Figur und dem Publikum herstellt.
Vorteile:Die Leser loben das Buch für seine realistische und nachvollziehbare Darstellung von Problemen der psychischen Gesundheit, die gut entwickelten Charaktere (insbesondere Lily und Micah) und die emotionale Tiefe des Buches. Es behandelt wichtige Themen wie Angst, Depression und Akzeptanz mit Authentizität und Hoffnung und hinterlässt oft einen bleibenden Eindruck. Viele Rezensenten erwähnen die fesselnde Erzählung und die Art und Weise, wie sie mit persönlichen Erfahrungen in Verbindung steht.
Nachteile:Einige Rezensenten kritisieren das Tempo des Buches: Es sei manchmal langsam und schleppend, was den Bezug zur Protagonistin erschwere. Einige sind der Meinung, dass sich das Buch im Vergleich zu ähnlichen Werken im Genre nicht abhebt. Bestimmte Elemente wie die Reise in Lilys Angstzustände könnten die Erzählung erdrücken und das Engagement des Lesers beeinträchtigen.
(basierend auf 40 Leserbewertungen)
Words We Keep
Eine wunderbar realistische, nachvollziehbare Geschichte über psychische Gesundheit und die heilenden Kräfte der Kunst, perfekt für Fans von Kathleen Glasgows Girl in Pieces und Jennifer Nivens All the Bright Places.