Bewertung:

Die Nutzerrezensionen zu „The Words We Keep“ heben eine zutiefst emotionale und nachvollziehbare Geschichte hervor, in deren Mittelpunkt psychische Probleme, insbesondere Angst und Trauma, stehen. Die Protagonistin Lily kämpft nicht nur mit ihren eigenen Problemen, sondern auch mit denen ihrer psychisch erkrankten Schwester und schafft so eine Geschichte, die viele Leser anspricht. Während das Buch für seine Authentizität und die einnehmenden Charaktere viel Lob erhielt, kritisieren einige das Tempo und die Tiefe der Verbindung zwischen der Protagonistin und dem Publikum.
Vorteile:Realistische Darstellung von psychischen Problemen, einschließlich Angst und Depression.
Nachteile:Starke und glaubwürdige Charaktere, insbesondere Lily und Micah.
(basierend auf 40 Leserbewertungen)
The Words We Keep
Eine wunderbar realistische, nachvollziehbare Geschichte über psychische Gesundheit und die heilenden Kräfte der Kunst - perfekt für Fans von Girl in Pieces und How It Feels to Float.
Drei Monate sind seit der Nacht auf dem Badezimmerboden vergangen - als Lily ihre ältere Schwester Alice fand, die sich selbst verletzte. Seitdem hat Lily verzweifelt versucht, alles zusammenzuhalten, für sich selbst und für ihre Familie. Aber jetzt kommt Alice von ihrer Therapie nach Hause, und es wird für Lily immer schwieriger, all die Gefühle zu ignorieren, die sie zu verdrängen versucht hat.
Dann taucht Micah auf, ein neuer Schüler an der Schule, der seine eigene Vergangenheit hat. Er war mit Alice in Behandlung und scheint entschlossen, Lily dazu zu bringen, nicht nur Alices Erfahrungen zu verarbeiten, sondern auch ihre eigenen. Denn auch Lily hat Geheimnisse. Zwänge, die sie nicht loszulassen scheinen, und Gedanken, die sie nicht verdrängen kann.
Als Lily und Micah ein Kunstprojekt für die Schule starten, bei dem es darum geht, Gedichte an unerwarteten Orten zu finden, wird ihr klar, dass es die Worte sind, die sie verschluckt hat und die unbedingt durchbrechen wollen.