Bewertung:

In den Rezensionen wird Andrew Basnett als Figur und Autor sehr geschätzt und sein Schreibstil mit dem von Agatha Christie verglichen. Die Geschichten werden als gut durchdacht beschrieben, mit fesselnden Schauplätzen und fesselnden Charakteren, insbesondere dem zentralen Detektiv. Allerdings ist die Komplexität der Krimis im Vergleich zu denen von Christie nicht ganz eindeutig.
Vorteile:Gut geschrieben, fesselnde Charaktere, packende Schauplätze, sympathische Hauptfigur, flüssiger Schreibstil, der an Agatha Christie erinnert.
Nachteile:Unklarheit über die Komplexität der Krimis im Vergleich zu den klassischen Krimis, nicht so kompliziert, wie manche Leser vielleicht erwarten.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Root of All Evil
Andrew Basnetts Cousine Felicity ist alt, reich und Besitzerin eines protzigen Anwesens in Berkshire (neben anderen begehrenswerten Dingen).
Wäre Basnett ein versierter Krimileser und kein pensionierter Botanikprofessor, wüsste er, dass eine Einladung zu einem Wochenendaufenthalt auf einem solchen Anwesen mit Sicherheit mindestens einen Mord nach sich zieht. Aber bei Felicity geht es um die Peinlichkeit des Reichtums, und so gibt es auf dieser Reise eine Morddrohung, eine drohende Enterbung, einen Diebstahl, jede Menge Intrigen gegen die Bediensteten und zwei Leichen - gut, dass der stille Professor da ist, um die Geheimnisse der Familie zu ergründen.