Bewertung:

The Magicians von Lev Grossman hat gemischte Kritiken erhalten, wobei die Leser unterschiedliche Meinungen zu den Themen, den Figuren und dem Erzählstil äußerten. Vielen gefiel die realistische Darstellung erwachsener Figuren, die sich mit der Komplexität des Lebens und der Desillusionierung auseinandersetzen, die oft auf die Erfüllung von Fantasieträumen folgt. Andere hingegen kritisierten das Tempo, die Unsympathie der Figuren und den Mangel an Originalität im Vergleich zu klassischen Fantasy-Werken.
Vorteile:⬤ Realistische und düstere Darstellung der Charaktere und Beziehungen, so dass sie nachvollziehbar sind und die Kämpfe des echten Lebens widerspiegeln.
⬤ Fesselnder Schreibstil, mit klugen und fesselnden Passagen.
⬤ Eine neue Sichtweise auf die magische Schule, die tiefere Themen wie Unzufriedenheit und das Streben nach Glück erforscht.
⬤ Gut entwickelte Charaktere, insbesondere die Interaktionen und die Dynamik zwischen ihnen.
⬤ Die Hauptfigur Quentin wird oft als unsympathisch, egozentrisch und frustrierend stagnierend in seiner Entwicklung beschrieben.
⬤ Probleme mit dem Tempo, vor allem in der ersten Hälfte, in der sich die Handlung nach Meinung mancher ohne klare Richtung hinzieht.
⬤ Enttäuschendes Ende, das einige Leser unbefriedigt zurückließ und eher als Vorbereitung für Fortsetzungen denn als eigenständiger Abschluss interpretiert wurde.
⬤ Vergleiche mit Harry Potter und Narnia führten zu Enttäuschung bei denjenigen, die eine traditionelle Fantasy-Erzählung erwarteten.
(basierend auf 2909 Leserbewertungen)
The Magicians
Der New York Times-Bestsellerroman über einen jungen Mann, der in der realen Welt Magie praktiziert, jetzt als Originalserie auf Syfy.
" The Magicians ist für Harry Potter wie ein Schuss irischer Whiskey für ein Glas schwachen Tee.... Hogwarts war nie so wie jetzt."
--George R. R. Martin
"Traurig, urkomisch, wunderschön und unverzichtbar für jeden, der sich für moderne Fantasy interessiert."
--Joe Hill
"Eine sehr kenntnisreiche und wunderbare Interpretation des Genres der Zaubererschule."
--John Green
Die Zauberer ist vielleicht der subversivste, spannendste und bezauberndste Fantasy-Roman, den ich in diesem Jahrhundert gelesen habe."
--Cory Doctorow
"Dieser fesselnde Roman nutzt die Konventionen zeitgenössischer und klassischer Fantasy-Romane, um sie auf den Kopf zu stellen ... eine unerwartet bewegende Coming-of-Age-Geschichte."
--The New Yorker
"Die beste Urban Fantasy seit Jahren."
--A. V. Club
Quentin Coldwater ist brillant, aber unglücklich. Als Mathegenie an der Highschool ist er insgeheim von einer Reihe von Fantasy-Kinderromanen fasziniert, die in einem magischen Land namens Fillory spielen, und das wirkliche Leben ist im Vergleich dazu enttäuschend. Als Quentin unerwartet an einer geheimen Eliteschule für Magie aufgenommen wird, scheint es, als würden seine kühnsten Träume wahr werden. Doch seine neu gewonnenen Kräfte führen ihn in ein Kaninchenloch aus Hedonismus und Desillusionierung und schließlich zum dunklen Geheimnis hinter der Geschichte von Fillory. Das Land seiner Kindheitsphantasien entpuppt sich als viel dunkler und gefährlicher, als er es sich jemals hätte vorstellen können....
Die Vorgeschichte des New York Times-Bestsellers Der Zaubererkönig und des Bestsellers Das Land der Zauberer ist eines der kühnsten und einfallsreichsten Werke der literarischen Fantasy seit Jahren. Niemand, der in die Welten von Narnia und Harry Potter entkommen ist, sollte sich diese atemberaubende Rückkehr in die Landschaft der Fantasie entgehen lassen.