Bewertung:

Das Buch befasst sich mit J.B. Priestleys Werken und Gedanken und geht dabei tief auf die Themen Zeit, Unsterblichkeit und die menschliche Natur ein. Es kombiniert persönliche Anekdoten und Peakes Einsichten und bietet eine wissenschaftliche und dennoch unterhaltsame Lektüre. Während viele Kritiken die Lesbarkeit und den Tiefgang des Buches loben, kritisieren einige die Gliederung und das Lektorat, was zu einer gemischten Aufnahme unter den Lesern führt.
Vorteile:Faszinierende Erkundung von J.B. Priestleys Werken, gut recherchiert, fesselnder Schreibstil, persönliche Anekdoten bereichern den Inhalt, spricht Priestley-Fans und an Zeitpsychologie Interessierte an, bietet neue Einblicke in Priestleys Stücke.
Nachteile:Einige Leser fanden Teile des Buches weniger interessant als Peakes frühere Werke, Kritik an der Gliederung und dem Lektorat des Buches, eine Rezension erwähnte, es sei schwer zu lesen und schlecht gehandhabt, mit sich wiederholendem Inhalt und mangelnder Klarheit im Text.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Time and the Rose Garden: Encountering the Magical in the Life and Works of J.B. Priestley
J.
B. Priestley gilt vielen als altmodischer Dramatiker, dessen Werk in der provinziellen Welt der Vorkriegszeit verhaftet ist und dessen Ideen ihr Verfallsdatum längst überschritten haben.
In Time and the Rose Garden nimmt der international anerkannte Autor Anthony Peake eine Neubewertung der Stücke und Romane dieses faszinierenden Schriftstellers vor. Dabei vertritt Peake die Ansicht, dass Priestley als einer der vorausschauendsten Dramatiker des mittleren Jahrhunderts anerkannt werden sollte und dass sich seine Ideen über Zeit, Bewusstsein und Sterblichkeit in so populären Blockbustern wie The Matrix, Vanilla Sky, Deja Vu, Sliding Doors, Butterfly Effect und vielen anderen wiederfinden.