Bewertung:

In den Rezensionen zu Anthony Peakes „The Infinite Mindfield“ wird die Erforschung des Bewusstseins, der Zirbeldrüse und ihrer Verbindungen zu verschiedenen Aspekten der Wissenschaft, der Philosophie und der alten Weisheit hoch gelobt. Viele Leser finden das Buch fesselnd und zum Nachdenken anregend und bezeichnen es oft als Pflichtlektüre für alle, die sich für metaphysische Themen interessieren. Allerdings gibt es Kritik an der Behandlung bestimmter wissenschaftlicher und historischer Fakten, und einige Leser empfanden den Inhalt als schwer und komplex.
Vorteile:⬤ Bietet eine kohärente Erklärung des Bewusstseins und metaphysischer Themen.
⬤ Fesselnder und zum Nachdenken anregender Schreibstil.
⬤ Gründlich recherchiert, vermischt alte Weisheit mit zeitgenössischer Wissenschaft.
⬤ Zugänglich für Laien, mit schwierigen Konzepten, die verständlich gemacht werden.
⬤ Sehr empfehlenswert für alle, die sich für die Zirbeldrüse und ihre Bedeutung interessieren.
⬤ Der Inhalt kann schwer und komplex sein; keine leichte Lektüre.
⬤ Einige Ungenauigkeiten in wissenschaftlichen und historischen Interpretationen wurden von Kritikern bemängelt.
⬤ Einigen Lesern fehlte es an Tiefe bei bestimmten Themen, z. B. beim Konfuzianismus.
⬤ Einige meinten, das Buch sei zu spekulativ, ohne ausreichende empirische Belege.
(basierend auf 44 Leserbewertungen)
Infinite Mindfield - A Quest to Find the Gateway to Higher Consciousness
Auf der Grundlage neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse präsentiert Peake verblüffende Beweise dafür, dass die inneren Welten unserer Mystiker und Schamanen genauso real sind wie die Realität, die wir im Wachleben erleben, wenn nicht sogar noch realer.
Als Ausgangspunkt untersucht Peake den weit verbreiteten historischen Glauben, dass die zapfenförmige Zirbeldrüse des Mittelhirns das von Mystikern und Sehern beschriebene dritte Auge aktiviert. Durch eine sorgfältige Analyse alter religiöser Texte und Artefakte belegt er, dass die spirituellen Eigenschaften der Zirbeldrüse in Mythen und Kulturen auf der ganzen Welt verankert sind.
(Warum sonst trägt Buddha so oft einen Tannenzapfenhut? ) Peake zeigt dann, dass wir durch dieses kleine Organ luzides Träumen, außerkörperliche Erfahrungen, hypnagogische Bilder, Nahtoderfahrungen, Astralreisen und die Kundalini-Erfahrung erleben. Das Buch endet mit der verblüffenden Schlussfolgerung, dass alle Lebewesen ein einziges Bewusstsein sind, das sich selbst subjektiv erlebt.