Bewertung:

Das Buch „The Two Kingdoms“ von Brad Littlejohn untersucht die Lehre von den zwei Königreichen und präsentiert eine historische und theologische Analyse, die Missverständnisse ausräumen soll. Es wird zwar für seine Klarheit und seinen Schreibstil gelobt, aber von einigen kritisiert, weil es eher polemisch als konstruktiv ist und sich stark auf die Kritik an einer bestimmten Sichtweise konzentriert, ohne eine solide Alternative zu bieten.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben und referenziert
⬤ klärt Missverständnisse über die Zwei-Reiche-Theologie auf
⬤ historisch fundiert
⬤ bietet eine ausgewogene Perspektive auf kontroverse Themen
⬤ empfohlen für seine Klarheit
⬤ bietet Unterscheidungen zwischen verschiedenen Ansichten.
⬤ Etwas polemisch und weniger konstruktiv
⬤ die ersten Kapitel sprechen vielleicht nicht alle Leser an
⬤ es fehlt an umfassenden Lösungen für erkannte Schwachstellen
⬤ die Darstellung ist vielleicht nicht für alle Leser selbstverständlich
⬤ könnte möglicherweise zu viel versprechen als Leitfaden für die Verwirrten.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
The Two Kingdoms: A Guide for the Perplexed
Was bedeutet es, als Bürger dieser Welt und der zukünftigen Welt zu leben? Wie können wir Caesar geben, was Caesar gehört, und Gott, was Gott gehört? In den letzten Jahren ist eine neue Kontroverse über diese uralten Fragen entbrannt, insbesondere über die Bedeutung und Relevanz der reformatorischen Zwei-Reiche-Lehre.
In solchen Debatten geht es nicht nur um die Form der christlichen Politik, sondern auch um die Bedeutung der Kirche, das Wesen menschlicher und göttlicher Autorität und den Umfang der christlichen Nachfolge. In diesem knappen Leitfaden skizziert der Reformator und christliche Ethiker Bradford Littlejohn zunächst die Geschichte der Lehre und räumt mit gängigen Missverständnissen auf.
Dann zeigt er, dass die Zwei-Reiche-Lehre einen wertvollen Rahmen für das Nachdenken über Seelsorge, Politik und sogar finanzielle Haushalterschaft bieten kann.