
Things of Dry Hours
Im Alabama der Depressionszeit lebt der schwarze Sonntagsschullehrer und Mitglied der Kommunistischen Partei Tice Hogan am Rande des Abgrunds. Als ein weißer Fabrikarbeiter, der auf der Flucht ist, Zuflucht sucht, könnten Tice und seine Tochter über diese Grenze gestoßen werden.
„THINGS OF DRY HOURS ist ein wunderschönes, mutiges und niederschmetterndes Stück, eine tiefgründige, fantasievolle Auseinandersetzung mit dem radikalen Widerstand und der Hoffnung, die in einem unmöglichen Moment und unter erdrückend unwirtlichen Umständen entsteht. Niemand schreibt besser über Politik, Geschichte und alles, was sich dahinter verbirgt, als Naomi Wallace. Wild, zärtlich, skurril, hart, brutal direkt, poetisch schwer fassbar - ihre Stimme ist absolut einzigartig und unverzichtbar.
Ich bin wie immer dankbar für ihr schonungsloses, schmerzhaftes, sexy Aufrütteln unseres menschlichen Selbst.“ -Tony Kushner „Naomi Wallaces wunderschön geschriebene und philosophisch reiche Feier einer schwarzen kommunistischen Agitatorin im Süden der Depressionszeit... Wallace verwebt diese stolzen, einsamen Seelen mit einer Sprache, die reich an Metaphern ist und zuweilen so hart und durchdringend wie eine Handvoll Nägel.“ -Time Out New York „Naomi Wallaces heftiges neues Stück befasst sich mit der Notlage der schwarzen Kommunisten in Amerika...
Naomi Wallace ist eine gefährliche Frau... nicht nur in ihrem Schreiben...
sondern auch in ihrem persönlichen Widerstand gegen das, was sie als Ungerechtigkeit und Abbau demokratischer Rechte ansieht.“ -The Guardian (Großbritannien)