Bewertung:

Die Romanverfilmung von „City of Death“, die ursprünglich für Doctor Who geschrieben wurde, hat von den Lesern eine Mischung aus Lob und Kritik erhalten. Viele schätzen den witzigen und flüssigen Schreibstil, die Ausweitung der Hintergrundgeschichten der Figuren und die allgemeine Verbesserung der ursprünglichen Fernsehhandlung. Einige kritisieren jedoch, dass es die einzigartige Stimme von Douglas Adams nicht vollständig einfängt und weniger originell ist als erwartet.
Vorteile:Fängt den Stil und die Atmosphäre der ursprünglichen TV-Version ein, erweitert die Hintergrundgeschichten der Charaktere, witzig und flüssig geschrieben, verbessert die Handlung, unterhaltsame und fesselnde Erfahrung.
Nachteile:Manchmal gelingt es nicht, den Stil von Douglas Adams zu reproduzieren, kann abstrakte Elemente enthalten, die sich fehl am Platz anfühlen, wird eher als Standardadaption denn als etwas Bahnbrechendes wahrgenommen, einige Leser finden, dass es an Originalität mangelt.
(basierend auf 25 Leserbewertungen)
Doctor Who: City of Death
Der Doktor macht mit Romana Urlaub in Paris - einer Stadt, die wie ein guter Wein ein ganz eigenes Bouquet hat.
Aber die TARDIS bringt sie in das Jahr 1979, ein Jahr des Tafelweins, ein Jahr, dessen Jahrgang durch Risse gesäuert wird - nicht in ihren Weingläsern, sondern in der Struktur der Zeit selbst.