Bewertung:

Das Buch bietet eine fesselnde Darstellung des Lebens von Kaiser Domitian aus der Sicht seines Freundes Nerva, wobei historische Fakten mit einer fesselnden fiktiven Handlung vermischt werden. Die Leser schätzen die Tiefe der Charakterentwicklung, die komplizierte politische Landschaft und die lebendige Darstellung des Lebens während der flavischen Dynastie. Viele halten das Buch für ein Meisterwerk und empfehlen es den Fans historischer Romane sehr.
Vorteile:⬤ Fesselnder Schreibstil, der es schwer macht, das Buch aus der Hand zu legen
⬤ strikte Einhaltung der historischen Fakten
⬤ gut entwickelte Charaktere
⬤ bietet eine sympathische Darstellung von Domitian
⬤ bietet eine andere Perspektive auf seine Herrschaft
⬤ gründlicher Einblick in die flavische Dynastie
⬤ wird von den Lesern als Meisterwerk angesehen.
⬤ Einige Leser merken an, dass es sich nicht um eine umfassende Geschichte handelt
⬤ diejenigen, die streng historische Texte suchen, könnten nicht zufrieden sein
⬤ es wird Kritik an der moralischen Komplexität inmitten politischer Intrigen geäußert, was vielleicht nicht jedem gefällt.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
Rom, 52 n. Chr. Die julisch-claudische Dynastie liegt in den letzten Zügen. In den nächsten zwanzig Jahren bricht das Chaos aus, als erst Claudius und dann Nero getötet werden. Das ganze Reich wird von Verschwörungen, Rebellionen und Bürgerkriegen erschüttert.
Aus der Asche und der Zwietracht entsteht eine neue kaiserliche Familie: die Flavier. Vespasian wird zum Kaiser gekrönt, seine Söhne Titus und Domitian sind die nächsten in der Reihe.
Domitian, der noch ein Teenager ist, kennt nur Angst, Tod und Verrat, solange er lebt. Er misstraut dem Senat als Brutstätte des Verrats und beschützt seine überlebenden Familienmitglieder, indem er ein Netz von Spionen einsetzt, um allen potenziellen Verschwörern einen Schritt voraus zu sein.
Als Titus unerwartet schwer erkrankt, winkt Domitian der Thron, etwas, worauf er nie gewollt oder vorbereitet war. Wie in all seinen dunklen Momenten ist Domitians Vormund aus Kindertagen, Nerva, der Mann, an den er sich mit seinen Ängsten und Geheimnissen wendet. ....