Bewertung:

Insgesamt ist „Das reinigende Feuer“ eine fesselnde Fortsetzung der Prätorianer-Serie. Die Geschichte ist gut ausgearbeitet, reich an historischen Details und hat fesselnde Charaktere. Während viele die unterhaltsamen Wendungen und die Tiefe der Erzählung zu schätzen wissen, wiesen mehrere Rezensenten auf erhebliche grammatikalische und redaktionelle Probleme hin, einschließlich fehlender Seiten, die den Genuss des Buches schmälerten.
Vorteile:⬤ Gut entwickelte Geschichte mit fesselnden Charakteren
⬤ detailreicher historischer Kontext
⬤ unterhaltsame Wendungen
⬤ starker Erzählfluss
⬤ vielen Lesern hat der Fortgang der Serie gefallen.
⬤ Zahlreiche grammatikalische und redaktionelle Fehler
⬤ einige fehlende Seiten
⬤ vorhersehbare Handlungselemente in den Charakterbögen
⬤ es kann an Handlung mangeln und sich über die gesamte Serie hinweg unnötig in die Länge ziehen.
(basierend auf 56 Leserbewertungen)
Praetorian: The Cleansing Fire
Der Schurke Cleander ist gefallen, seine Bosheit ist vom kaiserlichen Hof verschwunden, aber sein Einfluss lebt weiter. Unter den Prätorianern gibt es nach wie vor ein Netz von Spionen, Mördern und Dieben, die sich an der Macht festkrallen, die sie genossen haben.
Rufinus, der von den hinterhältigen Frumentarii, dem kaiserlichen Geheimdienst Roms, in die Garde zurückgebracht wurde, ist fest entschlossen, das gesamte Netz der Schurkerei vor Gericht zu bringen. Doch Commodus' Herrschaft gerät ins Wanken, und Rom ist in Gefahr. Die Wölfe stehen vor der Tür, und jeder, der Macht hat, bereitet sich darauf vor, ein Gebot für den Purpur zu machen.
In dieser chaotischen Welt muss Rufinus lernen, dass es in Rom keine Korruption gibt. Rom IST Korruption...