Bewertung:

Das Buch „Don't Tell Alfred“ von Nancy Mitford, das von Fanny Wincham erzählt wird, ist ein humorvoller und geistreicher Bericht über Fannys Erfahrungen als Frau des britischen Botschafters in Frankreich. Obwohl die Erzählung fesselnd und voller exzentrischer Charaktere ist, sind viele Rezensenten der Meinung, dass sie nicht an die Höhepunkte ihrer früheren Werke „The Pursuit of Love“ und „Love in a Cold Climate“ heranreicht. Die Geschichte enthält amüsante Nebenhandlungen und Kommentare zu gesellschaftlichen Normen, aber einige Leser kritisieren den Mangel an Charaktertiefe und die Qualität der Kindle-Ausgabe.
Vorteile:⬤ Fesselnder und humorvoller Schreibstil, typisch für Nancy Mitford.
⬤ Enthält witzige Nebengeschichten und lustige Interaktionen zwischen den Figuren.
⬤ Bietet einen unterhaltsamen Blick auf die britische und französische Gesellschaft der 1950er Jahre.
⬤ Spricht die Fans von Mitfords früheren Werken und der Familie Radlett an.
⬤ Den Charakteren fehlt es im Vergleich zu früheren Romanen an Tiefe; sie sind nicht so einprägsam oder liebenswert.
⬤ Die Handlung ist abschweifend und bisweilen verworren.
⬤ Viele Leser bemängelten ein schlechtes Lektorat und zahlreiche Tippfehler in der Kindle-Version, die das Leseerlebnis beeinträchtigen.
⬤ Die Geschichte wirkt veraltet und weniger relevant für diejenigen, die mit dem historischen Kontext nicht vertraut sind.
(basierend auf 91 Leserbewertungen)
Don't Tell Alfred - The wickedly funny sequel to The Pursuit of Love
Fanny ist mit dem geistesabwesenden Oxford-Don Alfred verheiratet und mit ihrer Rolle als schlichte, tweedige Hausfrau zufrieden.
Doch über Nacht ändert sich ihr Leben, als Alfred zum englischen Botschafter in Paris ernannt wird.