Bewertung:

Ayn Rands Sammlung von drei Theaterstücken stellt ihre objektivistische Philosophie durch dramatische Erzählungen dar und bietet sowohl fesselnde Unterhaltung als auch philosophische Herausforderungen. Während „Die Nacht des 16. Januar“ als fesselndes Gerichtsdrama hervorsticht, wird „Ideal“ für seine schwache Ausführung kritisiert, und „Think Twice“ wird für sein fesselndes Krimi-Format geschätzt. In vielen Rezensionen werden Rands Schreibstil und die zum Nachdenken anregenden Themen gelobt, obwohl einige die uneinheitliche Qualität der Stücke hervorheben.
Vorteile:⬤ Fesselnder und zum Nachdenken anregender Inhalt, der mit Rands Philosophie des Objektivismus übereinstimmt.
⬤ Einzigartiges Konzept zur Beteiligung des Publikums in der Nacht des 16. Januar.
⬤ Starke Leistung der Audioversion, gelesen von Robin Field.
⬤ Aufschlussreiche und intelligente Texte, die Rands literarisches Können widerspiegeln.
⬤ Die Vollständigkeit der Stücke bietet eine andere Perspektive auf Rands Werke.
⬤ Uneinheitliche Qualität der drei Stücke, wobei „Ideal“ besonders kritisiert wird.
⬤ Einige Stücke sind nicht produziert worden, was Zweifel an ihrer Theatertauglichkeit aufkommen lässt.
⬤ Die Druckqualität einiger Ausgaben wird als mangelhaft bezeichnet.
⬤ Einige Leser finden bestimmte philosophische Themen extrem oder kontrovers.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
Three Plays: Night of January 16th, Ideal, Think Twice
Zum ersten Mal werden drei der fesselndsten Bühnenstücke von Ayn Rand gemeinsam veröffentlicht.
Das Gerichtsdrama Nacht des 16. Januar, berühmt für sein offenes Urteil, wird hier in seiner endgültigen Fassung präsentiert.
Ebenfalls enthalten sind zwei von Rands unproduzierten Stücken, Think Twice, ein kluger philosophischer Krimi, und Ideal, eine bittere Anklage gegen die Bereitschaft der Menschen, ihre höchsten Werte zu verraten - symbolisiert durch eine Hollywood-Göttin, die eines Verbrechens verdächtigt wird.