Bewertung:

In den Rezensionen zu „The Fountainhead“ von Ayn Rand findet sich eine Mischung aus Bewunderung für die zum Nachdenken anregenden Ideen und Kritik an Stil und Charakterentwicklung. Die Leser schätzen die Auseinandersetzung des Romans mit Individualismus und Kollektivismus und die starke Charakterisierung von Howard Roark. Einige bemängeln jedoch das Tempo, die langatmigen Dialoge und bestimmte Motivationen der Figuren, die aufgesetzt wirken.
Vorteile:⬤ Nachdenklich stimmende Themen über Individualität und Kreativität.
⬤ Starke Charakterisierung, insbesondere von Howard Roark, der für Integrität und künstlerische Vision steht.
⬤ Fesselnde Erzählung, die Philosophie mit einer dramatischen Handlung verbindet.
⬤ Das Buch wird weithin als einflussreich und fesselnd angesehen und regt zum Nachdenken über persönliche und gesellschaftliche Werte an.
⬤ Die nahtlose Nutzung technologischer Funktionen wie WhisperSync wird gelobt, weil sie das Leseerlebnis auf verschiedenen Geräten verbessert.
⬤ Das Buch ist langatmig, manche meinen, es sei manchmal zu wortreich und langatmig.
⬤ Die Motivationen der Charaktere, insbesondere einiger Nebenfiguren, werden als oberflächlich oder zweidimensional kritisiert.
⬤ Der philosophische Charakter des Buches kann die Erzählung überschatten, was einige Leser dazu veranlasst, es weniger unterhaltsam zu finden.
⬤ Bestimmte kontroverse philosophische Standpunkte können für diejenigen, die Rands Ideale nicht teilen, abschreckend sein.
(basierend auf 2519 Leserbewertungen)
Erzählt wird die Geschichte von Howard Roark, einem brillanten Architekten, der es wagt, sich allein gegen die Anfeindungen der Seelen aus zweiter Hand zu behaupten.
Der 1943 erstmals veröffentlichte Roman gibt einen Einblick in das kreative Potenzial des Menschen. Es geht um Ehrgeiz, Macht, Gold und Liebe.