Bewertung:

In den Rezensionen zu C.J. Cherryhs Buch „Tripoint“ findet sich eine Mischung aus Bewunderung für die Entwicklung der Charaktere und die erzählerischen Fähigkeiten der Autorin, aber auch Kritik an Tempo und Kohärenz der Handlung. Während viele Leser die Tiefe der Charaktere und das komplexe Setting ihres Space-Opera-Universums zu schätzen wissen, äußern sich einige unzufrieden mit der Ausführung der Erzählung und finden es schwierig, sich auf die Geschichte einzulassen. Das Buch wird für seine thematische Erkundung von Akzeptanz und persönlichem Wachstum anerkannt, aber einige Leser glauben, dass es nicht zu Cherryhs besten Werken gehört.
Vorteile:⬤ Tief entwickelte Charaktere, die Empathie hervorrufen.
⬤ Fesselnde Themen wie Akzeptanz und persönliches Wachstum.
⬤ Starker Aufbau der Welt innerhalb des Allianz-Union-Universums.
⬤ Fesselnde Charakterdynamik und Konflikte.
⬤ Ermöglicht eigenständiges Lesen innerhalb einer größeren Saga.
⬤ Einige Rezensenten finden das Tempo langsam und die Erzählung schwer zu fassen.
⬤ Mehrere Kritiker bemängeln die Kohärenz der Handlung und die Handlungen der Figuren, die unlogisch oder inkonsistent erscheinen.
⬤ Das Buch endet mit einem Cliffhanger ohne Auflösung, was einige Leser unzufrieden zurücklässt.
⬤ Einige sind der Meinung, dass ähnliche Themen in anderen Werken von Cherryh besser umgesetzt werden.
(basierend auf 14 Leserbewertungen)
Tripoint
Der obsessive Rachefeldzug von Cargo Chief Marie Hawkins gegen Kapitän Austin Bowe entfacht eine Blutfehde, bis Marie verschwindet.
Als ihr Sohn Tom versucht, sie zu finden, wird er von Bowes Crewmitgliedern entführt und erfährt die Wahrheit über den Hass seiner Mutter.