Bewertung:

Die Rezensionen zu „Rider at the Gate“ heben die Stärken der Charakterentwicklung, des Weltenaufbaus und der emotionalen Tiefe hervor, die typisch für C.J. Cherryhs Schreiben sind. Viele Leser fanden die Charaktere sympathisch und die Szenarien fesselnd, was zu einer tiefen Bindung an die Geschichte führte. Einige Kritiken erwähnen jedoch Probleme mit dem Tempo der Handlung, einen schwierigen Satzbau und das Gefühl, dass die Handlung im Vergleich zu den Erwartungen des Genres nicht ausreichend ist.
Vorteile:⬤ Tiefe Charakterentwicklung und glaubwürdige Figuren.
⬤ Starke emotionale Verbindungen, die den Leser mitreißen.
⬤ Außergewöhnlicher Weltenbau mit einem einzigartigen telepathischen Ökosystem.
⬤ Eine Mischung aus verschiedenen Genres, die dem Buch Tiefe verleiht (Science Fiction, Fantasy, Halb-Horror).
⬤ Fesselnd und spannend - lässt den Leser an der Geschichte teilhaben.
⬤ Langsames Tempo und schwierige Erzählstruktur, der manche nur schwer folgen konnten.
⬤ Gemischte Gefühle über die Auflösung der Handlung und das Tempo der Handlung.
⬤ Einige Leser empfanden den Schreibstil als schlecht ausgeführt oder manchmal langweilig.
⬤ Die begrenzte Anzahl von Büchern in der Serie ließ die Leser nach mehr verlangen.
(basierend auf 22 Leserbewertungen)
Rider at the Gate
Gestrandet auf einem fernen Planeten mit fruchtbarem Ackerland, scheinen die menschlichen Kolonisten im Paradies zu sein.
Doch alle einheimischen Tiere kommunizieren per Telepathie und projizieren Bilder, die die Menschen in den Wahnsinn treiben. Nur die Nachtpferde stehen zwischen Zivilisation und Wahnsinn.
Als ein Aufflackern menschlicher Gefühle auf alle Pferde übergreift, bricht das Chaos aus.