Bewertung:

Jane Smileys Buch „Thirteen Ways of Looking at the Novel“ (Dreizehn Arten, den Roman zu betrachten) ist eine umfassende Untersuchung des Romans als literarische Form, die Einblicke in seine Geschichte, Struktur und Anziehungskraft sowohl für Schriftsteller als auch für Leser bietet. Während Smileys Sachkenntnis und sein fesselnder Schreibstil gelobt werden, empfinden einige Leser das Buch als zu lang und bisweilen politisch aufgeladen, und kritisieren seine Tiefe und Organisation.
Vorteile:⬤ Umfassender und aufschlussreicher Überblick über die Geschichte und Struktur des Romans.
⬤ Fesselnder und lehrreicher Schreibstil.
⬤ Bietet wertvolle Tipps für Schriftsteller und eine Erkundung der literarischen Wertschätzung.
⬤ Enthält durchdachte Rezensionen von 101 Romanen, die als Leseführer dienen.
⬤ Kann die Begeisterung für das Lesen neu entfachen und die Wertschätzung von Belletristik steigern.
⬤ Das Buch wird als zu lang und bisweilen repetitiv empfunden.
⬤ Enthält politische Kommentare, die einige Leser als störend oder abschreckend empfanden.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, dass es dem Buch an Tiefe fehlte und es eher einer Anpreisung der Literatur als einer kritischen Studie glich.
⬤ Schwieriger Zugang zu einigen akademischen Abschnitten; für allgemeine Leser könnte es zu intellektuell sein.
(basierend auf 19 Leserbewertungen)
Thirteen Ways of Looking at the Novel
Diskutiert über das Vergnügen des Lesens und darüber, warum ein Roman erfolgreich ist oder nicht.
Die Autorin geht auf den Charakter des Schriftstellers ein und verrät, wie Romane ihr eigenes Leben beeinflusst haben. Sie beschreibt den Prozess des Romanschreibens und verrät die Geheimnisse ihrer eigenen Gewohnheiten und Theorien zur Kreativität.
Außerdem gibt sie praktische Ratschläge für angehende Schriftsteller.